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MIDI-Light
Licht-Show-Events mit MIDI gesteuert
Dass MIDI nicht nur elektronische Musik-Instrumente steuern kann, haben wir bereits in einer vorangegangenen Elektor-Ausgabe gezeigt. Diesmal werden nach dem gleichen Grundprinzip die Lampen und die Bildwechsel von vier Diaprojektoren (oder andere beliebige Verbraucher) gesteuert. Die Schaltung stellt für diesen Zweck vier stellbare Triac-Ausgänge und acht Relais zur Verfügung.
Die Realisation von Multimedia-Shows stößt auf Probleme, wenn die Signale für Bild und Ton nicht auf dem gleichen Medium gespeichert sind. Eine perfekte Synchronisation ist nur mit erheblichem Aufwand möglich, sie ist jedoch eine Voraussetzung für den ultimativen Show-Effekt. Der Handel bietet zwar professionelle Show-Ausrüstungen an, die dieses Problem mühelos meistern, doch das Budged des Multimedia-Show-Amateurs ist den Anschaffungskosten in aller Regel nicht gewachsen. Preiswertere Systeme sind meistens nicht erweiterungsfähig, und ferner lassen sie sich nur höchst selten mit Produkten anderer Hersteller kombinieren.
Die Realisation von Multimedia-Shows stößt auf Probleme, wenn die Signale für Bild und Ton nicht auf dem gleichen Medium gespeichert sind. Eine perfekte Synchronisation ist nur mit erheblichem Aufwand möglich, sie ist jedoch eine Voraussetzung für den ultimativen Show-Effekt. Der Handel bietet zwar professionelle Show-Ausrüstungen an, die dieses Problem mühelos meistern, doch das Budged des Multimedia-Show-Amateurs ist den Anschaffungskosten in aller Regel nicht gewachsen. Preiswertere Systeme sind meistens nicht erweiterungsfähig, und ferner lassen sie sich nur höchst selten mit Produkten anderer Hersteller kombinieren.
Material
Gerber-Datei
Die zu diesem Projekt gehörende Platine steht als Gerber-Datei exklusiv allen GOLD- und GREEN-Mitgliedern zum sofortigen Download zur Verfügung. Mit Gerber-Daten können Sie Platinen selber herstellen oder sie bei einem Platinenhersteller in Auftrag geben.
Elektor empfiehlt den zuverlässigen PCB-Service von Eurocircuits oder von AISLER.
Gerber-Dateien unterliegen der Creative Commons-Lizenz. Creative Commons bietet Urhebern die Möglichkeit, dass ihre Werke frei genutzt und verbreitet werden.
Platine
Stückliste
Widerstände:
(Alle Widerstände SMD1206)
R1,R2,R31 = nicht verwendet
R3 = 150 Ohm
R4,R6,R9,R10,R35...R38 = 1 k
R5,R25 = 220 Ohm
R7,R8,R12,R13 = 10 k
R11 = 270 k
R14 = 2k2
R15 = 4k7
R16 = 8k2
R17,R18,R22,R24 = 82 Ohm
R19...R21,R23 = 680 Ohm
R26,R40...R43* = 100 k
R27...R30=VDR 48...96 V, z. B. Siemens S10K50 oder S07K50
R32,R34 = 270 Ohm
R33 = 100 Ohm *
P1 = 5 k Trimmpoti, normal "stehend" (Piher) oder Bourns 3386
Kondensatoren:
C1,C2,C20 = 2n2
C3,C13 = 33 p
C4,C9 = 10 µ /16 V stehend
C5...C7,C14...C19 = 100 n, Rastermaß 5 mm
C8 = 1000 µ /25 V stehend
C10,C11 = 1 µ /16 V stehend
C12 = 3n3
C14 = 100 p
Halbleiter:
D1,D4...D7 = LL4148 SMD
D2,D3 = 1N4001
D16 = LED grün
D17 = LED gelb
IC1,IC8...IC10 = MOC3020 (Hersteller QT, vormals Motorola: www.qtopto.com)
IC2 = 7805
IC3 = PC900 (Sharp)
IC4 = LM339
IC5 = 555
IC6 = SAB80C535-N
IC7 = 74HC573
IC11,IC12 = ULN2803
IC13,IC16 = 74HC4049
IC15 = 27C256 (programmiert, EPS 000179-21)**
Außerdem:
K1...K10 = 5-polige , 180°
K11 = 15-polige gewinkelte Sub-D-Buchse* für Platinenmontage
K12 = 2-polige Platinenanschlußklemme, Rastermaß 7,5 mm
X1 = 12 MHz-Quarz
F1 = Sicherung 100 mAT mit Sicherungshalter für Platinenmontage
S1 = 4-poliger Dip-Switch
T1 = Netztrafo, sekundär 2 x 9 V/ 4,5 VA (z. B. Monacor VTR4209)
JP1 = 2-polige Stiftleiste
68-polige PLCC-Fassung
Kühlkörper für IC2, z. B. SK104-50 (Fischer)
Re1...Re8 = 12-V-Relais (z. B. Zettler AZ5Y-1C-12DE oder Siemens V23101-D6-A201)
Gehäuse LC650 (EURODIS)
Platine EPS 000179-1
Diskette mit Sourcekode und Binärdatei: EPS 000179-11
* nicht unbedingt erforderlich, ist für eventuelle Erweiterungen gedacht
(Alle Widerstände SMD1206)
R1,R2,R31 = nicht verwendet
R3 = 150 Ohm
R4,R6,R9,R10,R35...R38 = 1 k
R5,R25 = 220 Ohm
R7,R8,R12,R13 = 10 k
R11 = 270 k
R14 = 2k2
R15 = 4k7
R16 = 8k2
R17,R18,R22,R24 = 82 Ohm
R19...R21,R23 = 680 Ohm
R26,R40...R43* = 100 k
R27...R30=VDR 48...96 V, z. B. Siemens S10K50 oder S07K50
R32,R34 = 270 Ohm
R33 = 100 Ohm *
P1 = 5 k Trimmpoti, normal "stehend" (Piher) oder Bourns 3386
Kondensatoren:
C1,C2,C20 = 2n2
C3,C13 = 33 p
C4,C9 = 10 µ /16 V stehend
C5...C7,C14...C19 = 100 n, Rastermaß 5 mm
C8 = 1000 µ /25 V stehend
C10,C11 = 1 µ /16 V stehend
C12 = 3n3
C14 = 100 p
Halbleiter:
D1,D4...D7 = LL4148 SMD
D2,D3 = 1N4001
D16 = LED grün
D17 = LED gelb
IC1,IC8...IC10 = MOC3020 (Hersteller QT, vormals Motorola: www.qtopto.com)
IC2 = 7805
IC3 = PC900 (Sharp)
IC4 = LM339
IC5 = 555
IC6 = SAB80C535-N
IC7 = 74HC573
IC11,IC12 = ULN2803
IC13,IC16 = 74HC4049
IC15 = 27C256 (programmiert, EPS 000179-21)**
Außerdem:
K1...K10 = 5-polige , 180°
K11 = 15-polige gewinkelte Sub-D-Buchse* für Platinenmontage
K12 = 2-polige Platinenanschlußklemme, Rastermaß 7,5 mm
X1 = 12 MHz-Quarz
F1 = Sicherung 100 mAT mit Sicherungshalter für Platinenmontage
S1 = 4-poliger Dip-Switch
T1 = Netztrafo, sekundär 2 x 9 V/ 4,5 VA (z. B. Monacor VTR4209)
JP1 = 2-polige Stiftleiste
68-polige PLCC-Fassung
Kühlkörper für IC2, z. B. SK104-50 (Fischer)
Re1...Re8 = 12-V-Relais (z. B. Zettler AZ5Y-1C-12DE oder Siemens V23101-D6-A201)
Gehäuse LC650 (EURODIS)
Platine EPS 000179-1
Diskette mit Sourcekode und Binärdatei: EPS 000179-11
* nicht unbedingt erforderlich, ist für eventuelle Erweiterungen gedacht
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