Artikel
RS232-nach-Midi-Interface
MIDI-Schnittstelle mit Windows-Treiber am seriellen Port
Anfang 1995 hat YAMAHA mehrere Synthesizer mit interessanten Interface-Möglichkeiten vorgestellt. Sie waren nämlich mit drei verschiedenen Standards kompatibel: MIDI, Mac und PC. Die Verbindung zum PC erfolgte über ein serielles Port. Das brachte den Autor auf die Idee, einen RS232-nach-MIDI-Konverter zu entwickeln, der von einem Freeware-Treiber von Yamaha unterstützt wird.
Die direkte Kompatibilität mit dem PC über die RS232-Schnittstelle zeichnet die Synthesizer-Module MU5, MU10 und MU80 und den Sampler SU10 von Yamaha aus. Diese Geräte wurden ursprünglich für den Gebrauch mit der so genannten "Host Port"-Software von YAMAHA konzipiert. Allerdings gab es nur wenige Sequenzermodelle mit dieser Funktionalität. Zum Glück hat YAMAHA einen Treiber geschrieben, der die Verwendung der seriellen Schnittstelle als Standard-MIDI-Interface mit fast jedem Sequencer unter Windows erlaubt.
Die direkte Kompatibilität mit dem PC über die RS232-Schnittstelle zeichnet die Synthesizer-Module MU5, MU10 und MU80 und den Sampler SU10 von Yamaha aus. Diese Geräte wurden ursprünglich für den Gebrauch mit der so genannten "Host Port"-Software von YAMAHA konzipiert. Allerdings gab es nur wenige Sequenzermodelle mit dieser Funktionalität. Zum Glück hat YAMAHA einen Treiber geschrieben, der die Verwendung der seriellen Schnittstelle als Standard-MIDI-Interface mit fast jedem Sequencer unter Windows erlaubt.
Material
Gerber-Datei
Die zu diesem Projekt gehörende Platine steht als Gerber-Datei exklusiv allen GOLD- und GREEN-Mitgliedern zum sofortigen Download zur Verfügung. Mit Gerber-Daten können Sie Platinen selber herstellen oder sie bei einem Platinenhersteller in Auftrag geben.
Elektor empfiehlt den zuverlässigen PCB-Service von Eurocircuits oder von AISLER.
Gerber-Dateien unterliegen der Creative Commons-Lizenz. Creative Commons bietet Urhebern die Möglichkeit, dass ihre Werke frei genutzt und verbreitet werden.
Platine
Stückliste
Widerstände:
R1 = 470 k
R2 = 470 Ohm
R3 = 1 k
R4 = 150 Ohm
R5, R8 bis R13 = 220 Ohm
R7 = 10 k
Kondensatoren:
C1 = 220 n
C2, C3 = 33 p
C4 bis C7 = 10 µ /10 V
C8, C9 = 100 n
C10 bis C16 = 47 n
Halbleiter:
D1, D3 bis D6 = LED
D2 = 1N4001
D4 = 1N4148
IC1 = 80C320-MCG (Dallas Semiconductor)
IC2 = 74F573
IC3 = EPROM 27C256 (programmiert, EPS000139-21)*
IC4, IC6 = 74LS04
IC5 = MAX232 (Maxim)
IC7 = 7805
IC8 = 6N137 (Atmel-Temic)
Spulen:
L1 = 1,5 µ H
Außerdem::
X1 = Quarz 24 MHz (3. Harmonische)
X2 = Quarz 1,8432 MHz
K1= 9-polige Sub-D-Buchse, gewinkelt, für Platinenmontage
K2 bis K4 = DIN-Buchse, 5-polig, 180° (für Platinenmontage)
Platine EPS000139-1
Diskette EPS000139-11 (Treiber + Source und Hex-Kode)
Programmiertes EPROM EPS000139-21
R1 = 470 k
R2 = 470 Ohm
R3 = 1 k
R4 = 150 Ohm
R5, R8 bis R13 = 220 Ohm
R7 = 10 k
Kondensatoren:
C1 = 220 n
C2, C3 = 33 p
C4 bis C7 = 10 µ /10 V
C8, C9 = 100 n
C10 bis C16 = 47 n
Halbleiter:
D1, D3 bis D6 = LED
D2 = 1N4001
D4 = 1N4148
IC1 = 80C320-MCG (Dallas Semiconductor)
IC2 = 74F573
IC3 = EPROM 27C256 (programmiert, EPS000139-21)*
IC4, IC6 = 74LS04
IC5 = MAX232 (Maxim)
IC7 = 7805
IC8 = 6N137 (Atmel-Temic)
Spulen:
L1 = 1,5 µ H
Außerdem::
X1 = Quarz 24 MHz (3. Harmonische)
X2 = Quarz 1,8432 MHz
K1= 9-polige Sub-D-Buchse, gewinkelt, für Platinenmontage
K2 bis K4 = DIN-Buchse, 5-polig, 180° (für Platinenmontage)
Platine EPS000139-1
Diskette EPS000139-11 (Treiber + Source und Hex-Kode)
Programmiertes EPROM EPS000139-21
Diskussion (0 Kommentare)