Artikel
DCI-SPS
SPS vom Computer simuliert
Speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS) sind meist mit Mikrocontrollern aufgebaute Systeme, die verbreitet in der Industrie für die Steuerung und Automatisierung eingesetzt werden. Die hier vorgestellte SPS wurde durch Software realisiert: Auf einem Standard-Windows-PC wird eine vollwertige SPS simuliert. Mit einigen Hardware-Ergänzungen kann die simulierte SPS auch reale Aufgaben übernehmen.
Zur Automatisierung von Anlagen und Maschinen hat sich in den letzten Jahren die Speicherprogrammierbare Steuerung (SPS) durchgesetzt. In der deutschen Fachliteratur ist auch der Begriff "Frei programmierbare Steuerung" gebräuchlich. In der englischsprachigen Literatur findet man hingegen anstelle von SPS die Bezeichnung "PLC". Die drei Buchstaben "PLC" bedeuten "Programmable Logic Controller". Eine kleine SPS alias PLC kann zum Beispiel eine herkömmliche, mit Relais aufgebaute Maschinensteuerung ersetzen. Typischerweise besteht eine SPS aus einem CPU-Modul und einem oder mehreren Ein- und Ausgangsmodulen; die Anzahl hängt hauptsächlich vom Umfang des zu steuernden Prozesses ab. Ein wesentlicher Vorteil der SPS-Steuerungen ist die Eigenschaft, dass sie sich bei Bedarf leicht erweitern und anpassen lassen.
Zur Automatisierung von Anlagen und Maschinen hat sich in den letzten Jahren die Speicherprogrammierbare Steuerung (SPS) durchgesetzt. In der deutschen Fachliteratur ist auch der Begriff "Frei programmierbare Steuerung" gebräuchlich. In der englischsprachigen Literatur findet man hingegen anstelle von SPS die Bezeichnung "PLC". Die drei Buchstaben "PLC" bedeuten "Programmable Logic Controller". Eine kleine SPS alias PLC kann zum Beispiel eine herkömmliche, mit Relais aufgebaute Maschinensteuerung ersetzen. Typischerweise besteht eine SPS aus einem CPU-Modul und einem oder mehreren Ein- und Ausgangsmodulen; die Anzahl hängt hauptsächlich vom Umfang des zu steuernden Prozesses ab. Ein wesentlicher Vorteil der SPS-Steuerungen ist die Eigenschaft, dass sie sich bei Bedarf leicht erweitern und anpassen lassen.
Material
Gerber-Datei
Die zu diesem Projekt gehörende Platine steht als Gerber-Datei exklusiv allen GOLD- und GREEN-Mitgliedern zum sofortigen Download zur Verfügung. Mit Gerber-Daten können Sie Platinen selber herstellen oder sie bei einem Platinenhersteller in Auftrag geben.
Elektor empfiehlt den zuverlässigen PCB-Service von Eurocircuits oder von AISLER.
Gerber-Dateien unterliegen der Creative Commons-Lizenz. Creative Commons bietet Urhebern die Möglichkeit, dass ihre Werke frei genutzt und verbreitet werden.
Platine
Extra-Info / Update
Update:
Bei der Platine auf den Fotos (S. 20 und 21) ist die 9-polige Sub-D-Buchse K1 auf der falschen Platinenseite montiert.
Bei der Platine auf den Fotos (S. 20 und 21) ist die 9-polige Sub-D-Buchse K1 auf der falschen Platinenseite montiert.
Stückliste
Widerstände:
R1...R7 = 10 k
R4...R7 = Widerstands-Array 8 x 10 k
R8...R11 = Widerstands-Array 8 x 1 k
Kondensatoren:
C1...C16, C18,C19 = 100 n
C17 = 100 µ /25 V stehend
C20 = 10 µ /25 V stehend
Halbleiter:
D1...D3 = 4V7 / 400 mW Z-Diode
D4 = 1N4001
D5...D36 = flache rote LED, Low-current
IC1...IC4 = 4021
IC5...IC8 = 74HCT4094
IC9 = 7805
Außerdem:
K1 = 9-polige Sub-D-Buchsenleiste (weiblich), abgewinkelt für Platinenmontage
K2...K9 = 2 x 10-polige Stiftleiste
Gehäuse: Teko 160 x 95 x 45 mm (Conrad Best-Nr. 526177)
Platine: EPS 000163-1
Programm: EPS 000163-11
R1...R7 = 10 k
R4...R7 = Widerstands-Array 8 x 10 k
R8...R11 = Widerstands-Array 8 x 1 k
Kondensatoren:
C1...C16, C18,C19 = 100 n
C17 = 100 µ /25 V stehend
C20 = 10 µ /25 V stehend
Halbleiter:
D1...D3 = 4V7 / 400 mW Z-Diode
D4 = 1N4001
D5...D36 = flache rote LED, Low-current
IC1...IC4 = 4021
IC5...IC8 = 74HCT4094
IC9 = 7805
Außerdem:
K1 = 9-polige Sub-D-Buchsenleiste (weiblich), abgewinkelt für Platinenmontage
K2...K9 = 2 x 10-polige Stiftleiste
Gehäuse: Teko 160 x 95 x 45 mm (Conrad Best-Nr. 526177)
Platine: EPS 000163-1
Programm: EPS 000163-11
Diskussion (0 Kommentare)