Viele Analogschaltungen sind mit Opamps aufgebaut und benötigen in der Regel eine symmetrische Betriebsspannung. Der Strombedarf ist hingegen bei solchen Schaltungen nicht sehr groß. Wenn bereits ein einstellbares Labornetzteil mit einfacher Ausgangsspannung zur Verfügung steht (z.B. 4 bis 30 V/1 A), kann man mit der hier vorgestellten Schaltung sehr einfach auch eine einstellbare symmetrische Betriebsspannung erzeugen. Das funktioniert natürlich auch dann, wenn das Netzteil nicht einstellbar ist.
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