Eine größere Anzahl von Tasten wird an einen Mikrocontroller nicht direkt, sondern in einer Matrixanordnung angeschlossen. So kann etwa bei zwölf Tasten die erforderliche Anzahl von Portpins auf sieben reduziert werden. Die Software tastet die Reihen und Spalten ab und ermittelt so eine gedrückte Taste. Doch oft steht nur ein kleiner Mikrocontroller mit wenigen Portanschlüssen zur Verfügung, so dass selbst das platzsparende Matrix-Verfahren nicht einsetzbar ist.
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