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Achtkanal-DMX-Demultiplexer
Acht DMX-Kanäle mit 0...10-V-Ausgängen
Hinter der Abkürzung DMX512 verbirgt sich eine digitale Multiplex-
Technik, mit der sich maximal 512 Kanäle in zeitlicher Folge (also nacheinander oder "gemultiplext") über ein einziges Kabel übertragen lassen.
Mit der folgenden Schaltung ist das Steuern von acht Verbrauchern mit 0...10-V-Eingang über DMX512-Befehle möglich.
Das DMX512-System wurde 1986 von der amerikanischen Norm-Organisation USITT definiert. Diese Organisation beschäftigt sich mit der Entwicklung und Verbreitung von Standards für Theater. Die zur Anwendung auf Bühnen konzipierte Technik erlangte jedoch erst in den Jahren nach 1990 durch die Automatisierung der Beleuchtungstechnik eine größere Verbreitung.
Technik, mit der sich maximal 512 Kanäle in zeitlicher Folge (also nacheinander oder "gemultiplext") über ein einziges Kabel übertragen lassen.
Mit der folgenden Schaltung ist das Steuern von acht Verbrauchern mit 0...10-V-Eingang über DMX512-Befehle möglich.
Das DMX512-System wurde 1986 von der amerikanischen Norm-Organisation USITT definiert. Diese Organisation beschäftigt sich mit der Entwicklung und Verbreitung von Standards für Theater. Die zur Anwendung auf Bühnen konzipierte Technik erlangte jedoch erst in den Jahren nach 1990 durch die Automatisierung der Beleuchtungstechnik eine größere Verbreitung.
Material
Gerber-Datei
Die zu diesem Projekt gehörende Platine steht als Gerber-Datei exklusiv allen GOLD- und GREEN-Mitgliedern zum sofortigen Download zur Verfügung. Mit Gerber-Daten können Sie Platinen selber herstellen oder sie bei einem Platinenhersteller in Auftrag geben.
Elektor empfiehlt den zuverlässigen PCB-Service von Eurocircuits oder von AISLER.
Gerber-Dateien unterliegen der Creative Commons-Lizenz. Creative Commons bietet Urhebern die Möglichkeit, dass ihre Werke frei genutzt und verbreitet werden.
Platine
Stückliste
Widerstände:
R1 = 220 k
R2,R4 = 220 Ohm
R3 = 1 k
R5 = 390 Ohm
R6,R7 = 4k7
Kondensatoren:
C1 = 1 µ /10 V stehend
C2,C3 = 33 p
C4...C7,C9...C11 = 47 n
C8,C13...C15,C17 = 100 n
C12,C16 = 1000 µ /25 V stehend
Halbleiter:
B1,B2 = B80C250
D1 = LED
D2 = Z-Diode 10 V/500 mW
IC1 = P80C32SFPN (40 pens DIL 0-70° )
IC2 = 74F573 of 74HCT573 (siehe Text)
IC3 = 27C256 (programmiert, EPS 010002-21*)
IC4 = DAC8800FP (Analog Devices)
IC5,IC6 = TL084
IC7 = LT490 CN8 (Linear Technology)
IC8 = 6N137
IC9 = 7815
IC10 = 7805
IC11 = 79L05
IC12 = NMF0505S, TMA0505S
Außerdem:
K1, K2 = 8-polige Stiftleiste
L1 = 1µ H5-Induktivität (siehe Text)
S1 = 8-poliger DIP-switch
X1 = 24-MHz-Quarz
Netztrafo sekundär 2 x 15 V, 3 VA
Netzanschluß mit Schutzleiter und 25-mA-Sicherung
Gehäuse 200 mm x 80 mm x 132 mm (Zum Beispiel Telet LC270)
Platine EPS 010002-1
Diskette EPS 01002-11
R1 = 220 k
R2,R4 = 220 Ohm
R3 = 1 k
R5 = 390 Ohm
R6,R7 = 4k7
Kondensatoren:
C1 = 1 µ /10 V stehend
C2,C3 = 33 p
C4...C7,C9...C11 = 47 n
C8,C13...C15,C17 = 100 n
C12,C16 = 1000 µ /25 V stehend
Halbleiter:
B1,B2 = B80C250
D1 = LED
D2 = Z-Diode 10 V/500 mW
IC1 = P80C32SFPN (40 pens DIL 0-70° )
IC2 = 74F573 of 74HCT573 (siehe Text)
IC3 = 27C256 (programmiert, EPS 010002-21*)
IC4 = DAC8800FP (Analog Devices)
IC5,IC6 = TL084
IC7 = LT490 CN8 (Linear Technology)
IC8 = 6N137
IC9 = 7815
IC10 = 7805
IC11 = 79L05
IC12 = NMF0505S, TMA0505S
Außerdem:
K1, K2 = 8-polige Stiftleiste
L1 = 1µ H5-Induktivität (siehe Text)
S1 = 8-poliger DIP-switch
X1 = 24-MHz-Quarz
Netztrafo sekundär 2 x 15 V, 3 VA
Netzanschluß mit Schutzleiter und 25-mA-Sicherung
Gehäuse 200 mm x 80 mm x 132 mm (Zum Beispiel Telet LC270)
Platine EPS 010002-1
Diskette EPS 01002-11
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