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S/PDIF-Checker
Digital-Audio-Testgerät
Diese kleine Schaltung kann zum schnellen Überprüfen von Digital-Audio-Ausgängen an CD-Spielern, DAT-Recordern und MiniDisc-Spielern eingesetzt werden. Ein neuer S/PDIF-Dekoder mit D/A-Wandler ermöglicht ein Design mit nur wenigen externen Bauelementen.
Wenn Sie nichts oder nicht alles über die Datenstruktur eines S/PDIF-Signals wissen, sollten Sie an dieser Stelle einer kleinen Umleitung zum entsprechenden Kasten folgen. Ist dies geschehen oder wissen Sie soweit alles, dann sind Sie gewissermaßen ein S/PDIF-Checker und dürfen den weiteren Ausführungen folgen.
Der zentrale Baustein des S/PDIF-Checkers ist der neue IEC-958-Audio-DAC UDA 1350 ATS (oder für 96-kHz-Abtastraten der UDA1351TS) von Philips Semiconductors, dessen Blockschaltbild Bild 1 zeigt. Er enthält einen IEC958-Dekoder und einen intergrierten Stereo-D/A-Umsetzer, so dass ein analoges Ausgangssignal zur Verfügung steht. Der Baustein kann mit einem Mikrocontroller über eine so genannte L3-Schnittstelle seriell angesteuert werden, erlaubt aber auch einen eingeschränkten statischen Betrieb, wenn der Eingang SELSTATIC auf High gelegt ist. Dann sind Features wie die Lautstärke-, Bass- und Höheneinstellung, diverse NF-Filtereinstellungen, ein steuerbarer Soft-Mute und die externe Einstellung der Deemphasis nicht möglich. Als reines Abhörmittel für einen Digital-Audio-Ausgang ist der Chip im Stand-alone-Betrieb jedoch bestens geeignet.
Wenn Sie nichts oder nicht alles über die Datenstruktur eines S/PDIF-Signals wissen, sollten Sie an dieser Stelle einer kleinen Umleitung zum entsprechenden Kasten folgen. Ist dies geschehen oder wissen Sie soweit alles, dann sind Sie gewissermaßen ein S/PDIF-Checker und dürfen den weiteren Ausführungen folgen.
Der zentrale Baustein des S/PDIF-Checkers ist der neue IEC-958-Audio-DAC UDA 1350 ATS (oder für 96-kHz-Abtastraten der UDA1351TS) von Philips Semiconductors, dessen Blockschaltbild Bild 1 zeigt. Er enthält einen IEC958-Dekoder und einen intergrierten Stereo-D/A-Umsetzer, so dass ein analoges Ausgangssignal zur Verfügung steht. Der Baustein kann mit einem Mikrocontroller über eine so genannte L3-Schnittstelle seriell angesteuert werden, erlaubt aber auch einen eingeschränkten statischen Betrieb, wenn der Eingang SELSTATIC auf High gelegt ist. Dann sind Features wie die Lautstärke-, Bass- und Höheneinstellung, diverse NF-Filtereinstellungen, ein steuerbarer Soft-Mute und die externe Einstellung der Deemphasis nicht möglich. Als reines Abhörmittel für einen Digital-Audio-Ausgang ist der Chip im Stand-alone-Betrieb jedoch bestens geeignet.
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