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Basteln mit Röhren
Viel Interesse am warmen Klang
Auch heutzutage, wo es Halbleiter wie Sand am Meer gibt, gibt es viele sinnvolle Anwendungen für Röhren. Vor allem Audiophile ziehen diese altertümlichen Bauteile wegen ihrer Wiedergabequalitäten vor.Obwohl es schon seit gut 50 Jahren Halbleiter gibt, schwören viele Audiophile auf den Klang eines Röhrenverstärkers. Dabei geht es vorrangig nicht um Nostalgie oder ein attraktives Äußeres, nein, es geht Röhrenliebhaber vor allem um die "warme" Wiedergabe. Trotz aller mechanischen und elektrischen Fallgruben (wie nicht-alltägliche Trafos und die gefährliche Hochspannung) scheinen doch tausende Enthusiasten gerne mit Röhren zu basteln.
Extra-Info / Update
Leserbrief (I)
Wirklich ein paar interessante Links zum Thema "Röhren im Internet" in eurer 3/2002 -Ausgabe. Ich habe hier noch einen Tipp, der sicherlich vielen Ihrer Leser nützen könnte, wenn's denn mal ans "Eingemachte" geht . Schaut euch mal diese URL an: http://www.jogis-roehrenbude.de/
Da geht's um Selbstbau von Röhren-Verstärkern, -Radios, Detektoren, Sendern etc. Das Ganze wird mit einem FORUM abgerundet, außerdem ist eine sehr schöne Röhren-Galerie, die "Möhrenbude", vorhanden.
Ralf Daubenspeck
Vielen Dank für den Tipp, den wir gerne weiter geben. Eigentlich hätte Jogis Röhrenbude dazugehört, zumal es dort (mit unserer Zustimmung) auch eine Elektor-Röhrenschaltung zu sehen gibt...
Leserbrief (II)
Zugegeben, Sie können nicht alles kontrollieren, was das Internet so "ausspuckt". Aber ein bisschen schon. Dann wäre Ihnen (in Heft 3/02 auf S. 15 oben) in der Darstellung des 845 Phono equ. amps (GIF image...) aufgefallen, dass das Ding überhaupt nicht funktionieren kann, da die Anode der ersten Röhre (5691) wechselspannungsmäßig über 20 µ Ff kurzgeschlossen ist.
Burkhard Vogel
Da haben Sie Recht, wie bei so vielen Schaltplänen im Internet handelt es sich wohl um einen Zeichenfehler. Wieder einmal ein typisches Beispiel für das, was man auf solchen Websites findet wenn man etwas genauer hinsieht als wir es getan haben...
Wirklich ein paar interessante Links zum Thema "Röhren im Internet" in eurer 3/2002 -Ausgabe. Ich habe hier noch einen Tipp, der sicherlich vielen Ihrer Leser nützen könnte, wenn's denn mal ans "Eingemachte" geht . Schaut euch mal diese URL an: http://www.jogis-roehrenbude.de/
Da geht's um Selbstbau von Röhren-Verstärkern, -Radios, Detektoren, Sendern etc. Das Ganze wird mit einem FORUM abgerundet, außerdem ist eine sehr schöne Röhren-Galerie, die "Möhrenbude", vorhanden.
Ralf Daubenspeck
Vielen Dank für den Tipp, den wir gerne weiter geben. Eigentlich hätte Jogis Röhrenbude dazugehört, zumal es dort (mit unserer Zustimmung) auch eine Elektor-Röhrenschaltung zu sehen gibt...
Leserbrief (II)
Zugegeben, Sie können nicht alles kontrollieren, was das Internet so "ausspuckt". Aber ein bisschen schon. Dann wäre Ihnen (in Heft 3/02 auf S. 15 oben) in der Darstellung des 845 Phono equ. amps (GIF image...) aufgefallen, dass das Ding überhaupt nicht funktionieren kann, da die Anode der ersten Röhre (5691) wechselspannungsmäßig über 20 µ Ff kurzgeschlossen ist.
Burkhard Vogel
Da haben Sie Recht, wie bei so vielen Schaltplänen im Internet handelt es sich wohl um einen Zeichenfehler. Wieder einmal ein typisches Beispiel für das, was man auf solchen Websites findet wenn man etwas genauer hinsieht als wir es getan haben...
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