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USB für alle I
Wegweiser für eigene Entwicklungen
Die Anbindung von Hardware an den Universal Serial Bus (USB) birgt viele Vorteile, aber auch viele Hindernisse. Wir stellen Ihnen eine Landkarte zur Verfügung, mit der Sie sich auf dem steinigen Weg der USB-Entwicklung orientieren können.Selbst entwickelte Hardware für den PC wird in der Regel an der seriellen RS232-Schnittstelle angeschlossen. Die Schnittstelle ist nach einigen Jahrzehnten hervorragend dokumentiert und leicht zu bedienen. Natürlich hat sie auch Nachteile: Zum einen kann man ein Gerät nur vor dem Booten des PCs anschließen, und zum anderen kann man der RS232-Schnittstelle nur umständlich (und wenig) Energie entnehmen, um die Applikationsschaltung damit zu versorgen.
Extra-Info / Update
Update:
Im Textkasten "Der USB-Controller" ist der Satz "Softwareupdates sind mit der zweiten Variante des Controllers..." an der falschen Stelle und außerdem falsch wiedergegeben. Der Satz (und der darauffolgende) gehören zu einem Textabschnitt weiter oben, der dann wie folgt lautet:
Als Programmspeicher kann ein serielles EEPROM angeschlossen oder für den Betrieb ein Programm in das RAM über
USB geladen werden. Softwareupdates sind mit der 2. Variante (Laden ins RAM) nicht mehr nötig, da mit der aktiven Software immer das passende Programm im USB-Chip arbeitet.
Die USB- Schnittstelle kann sich durch die eingebaute ReNumeration mit einem neuen VID und PID am Betriebssystem
melden.
Bei der Abbildung der Anschlussbelegung im Textkasten hat sich ebenfalls ein Fehler eingeschlichen: Pin 31 ist versehentlich mit PB2/T2OUT bezeichnet, richtig ist: PB7/T2OUT.
Update:
Im Text sind Verweise auf URLs verschwunden. Diese Web-Adressen sind aber auf der Homepage (www.elektor.de) bei "Interessante Links" unter "Oktober 2002" zu finden und werden im 2. Artikel in Elektor November wiederholt.
Leserbrief: Pull-ups für alle
Einige Leser hatten bei Verwendung der Schaltung in Bild 1 des Artikels „USB für alle" das Problem, dass der Chip (AN2131SC von Cypress) nicht reagierte. Alle Ports auf Low, und obwohl Windows das angeschlossene USB-Gerät "sieht", wird es nicht erkannt. Die Ursache: Die Leser hatten die im Schaltplan eingezeichneten Pull-ups R2 und R3 an SDA und SCL weggelassen. Diese Pull-ups darf man aber nicht weglassen, sonst bekommt man das eingangs beschriebene Problem...
Im Textkasten "Der USB-Controller" ist der Satz "Softwareupdates sind mit der zweiten Variante des Controllers..." an der falschen Stelle und außerdem falsch wiedergegeben. Der Satz (und der darauffolgende) gehören zu einem Textabschnitt weiter oben, der dann wie folgt lautet:
Als Programmspeicher kann ein serielles EEPROM angeschlossen oder für den Betrieb ein Programm in das RAM über
USB geladen werden. Softwareupdates sind mit der 2. Variante (Laden ins RAM) nicht mehr nötig, da mit der aktiven Software immer das passende Programm im USB-Chip arbeitet.
Die USB- Schnittstelle kann sich durch die eingebaute ReNumeration mit einem neuen VID und PID am Betriebssystem
melden.
Bei der Abbildung der Anschlussbelegung im Textkasten hat sich ebenfalls ein Fehler eingeschlichen: Pin 31 ist versehentlich mit PB2/T2OUT bezeichnet, richtig ist: PB7/T2OUT.
Update:
Im Text sind Verweise auf URLs verschwunden. Diese Web-Adressen sind aber auf der Homepage (www.elektor.de) bei "Interessante Links" unter "Oktober 2002" zu finden und werden im 2. Artikel in Elektor November wiederholt.
Leserbrief: Pull-ups für alle
Einige Leser hatten bei Verwendung der Schaltung in Bild 1 des Artikels „USB für alle" das Problem, dass der Chip (AN2131SC von Cypress) nicht reagierte. Alle Ports auf Low, und obwohl Windows das angeschlossene USB-Gerät "sieht", wird es nicht erkannt. Die Ursache: Die Leser hatten die im Schaltplan eingezeichneten Pull-ups R2 und R3 an SDA und SCL weggelassen. Diese Pull-ups darf man aber nicht weglassen, sonst bekommt man das eingangs beschriebene Problem...
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