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AVR-Mikrocontroller
einfach programmieren mit BASCOM-AVR
Heutzutage kann man einen Mikrocontroller auch ohne Assembler-Kenntnisse programmieren. Ein Beispiel stellt dieser BASIC-Compiler dar.
Aus der AVR-Reihe von Atmel ist der AT90S2313 ein preisgünstiger 20-poliger Mikrocontroller mit 2 KB Programm-Flashspeicher. Ein Flash-Speicher verträgt bis zu 1000 Programmiervorgänge, wobei weder ein spezielles Programmiergerät noch ein UV-Löschgerät nötig ist. Die Programmierung erfolgt über ein simples Kabel, das mit der Druckerschnittstelle des PCs verbunden wird.
Aus der AVR-Reihe von Atmel ist der AT90S2313 ein preisgünstiger 20-poliger Mikrocontroller mit 2 KB Programm-Flashspeicher. Ein Flash-Speicher verträgt bis zu 1000 Programmiervorgänge, wobei weder ein spezielles Programmiergerät noch ein UV-Löschgerät nötig ist. Die Programmierung erfolgt über ein simples Kabel, das mit der Druckerschnittstelle des PCs verbunden wird.
Extra-Info / Update
Update:
Die im Artikel auf S. 35 genannte Installationsanleitung auf der BASCOM-Website (www.mcselec.com) ist unter der Adresse http://www.mcselec.com/elektor_de.htm auch in einer deutschen Übersetzung verfügbar.
Im Schaltbild auf S. 37 kann für IC5 wegen der Schaltpegel besser ein ULN2803 (statt dem 2804) verwendet werden. Die LEDs sind dann umzupolen und über die Widerstände R5 bis R12 mit der positiven Spannung zu verbinden, die auch an Pin 5 des ICs liegt (+ 5 V bis + 30 V sind möglich). Die ICs der 280x-Reihe haben nämlich Open-collector-Ausgänge und können daher Lasten an den Ausgängen nur nach Masse durchschalten.
Leserbrief:
Ich glaube ich habe einen kleinen Fehler entdeckt: Elektor 11/2002, Artikel BASCOM-AVR, Seite 37 - Testbeispiel.
Im Text heißt es zum ULN2804: ... speist man an Pin 20 eine höhere Spannung ... ein. Sollte dieses nicht Pin 10 heißen?
Ralf Müller
Der Fehler im Text ist ganz offensichtlich, da im abgebildeten Schaltplan die positive Spannung an Pin 10 (+VS) des ULN2804 angeschlossen ist – außerdem gibt es dort gar keinen Pin 20, bei Pin 18 ist Schluss. Weniger offensichtlich ist aber ein Fehler im Schaltplan (siehe Nachlese weiter unten).
Die im Artikel auf S. 35 genannte Installationsanleitung auf der BASCOM-Website (www.mcselec.com) ist unter der Adresse http://www.mcselec.com/elektor_de.htm auch in einer deutschen Übersetzung verfügbar.
Im Schaltbild auf S. 37 kann für IC5 wegen der Schaltpegel besser ein ULN2803 (statt dem 2804) verwendet werden. Die LEDs sind dann umzupolen und über die Widerstände R5 bis R12 mit der positiven Spannung zu verbinden, die auch an Pin 5 des ICs liegt (+ 5 V bis + 30 V sind möglich). Die ICs der 280x-Reihe haben nämlich Open-collector-Ausgänge und können daher Lasten an den Ausgängen nur nach Masse durchschalten.
Leserbrief:
Ich glaube ich habe einen kleinen Fehler entdeckt: Elektor 11/2002, Artikel BASCOM-AVR, Seite 37 - Testbeispiel.
Im Text heißt es zum ULN2804: ... speist man an Pin 20 eine höhere Spannung ... ein. Sollte dieses nicht Pin 10 heißen?
Ralf Müller
Der Fehler im Text ist ganz offensichtlich, da im abgebildeten Schaltplan die positive Spannung an Pin 10 (+VS) des ULN2804 angeschlossen ist – außerdem gibt es dort gar keinen Pin 20, bei Pin 18 ist Schluss. Weniger offensichtlich ist aber ein Fehler im Schaltplan (siehe Nachlese weiter unten).
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