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Universeller I2C-Bus-Treiber
mit praktischem Beispiel
Seit seinem Erscheinen hat sich der I2C-Bus zu einem viel genutzten Quasi-Standard für die Kopplung von Mikroprozessoren mit den dazugehörigen Komponenten entwickelt. Bausteine mit parallelem Bus können ebenfalls am I2C-Bus betrieben werden, wenn eine geeignete Bus-Anpassung verfügbar ist. Hier wird eine Lösung mit dem I2C-LED-Treiber SAA1064 beschrieben und am Beispiel eines alpha-numerischen LED-Displays in die Praxis umgesetzt.
Die heute verfügbaren I2C-Bausteine haben vielfältige Funktionen: Sie reichen vom unkomplizierten Ein- und Ausgangs-Port bis zum komplexen und weniger leicht zu handhabenden EEPROM. Komponenten ohne I2C-Schnittstelle sind mit Hilfe von "Slave"-Prozessoren ebenfalls am I2C-Bus einsetzbar. Der Slave-Prozessor erhöht sogar die Flexibilität des Systems, da er dem Haupt-Prozessor einen Teil seiner Arbeit abnimmt. Auf der anderen Seite treibt dieses Konzept die Kosten in die Höhe, denn außer der zusätzlichen Hardware ist auch eine spezielle Software erforderlich. Alternativ und kostengünstiger lässt sich die Aufgabe mit so genannten I2C-Port-Expandern lösen.
Die heute verfügbaren I2C-Bausteine haben vielfältige Funktionen: Sie reichen vom unkomplizierten Ein- und Ausgangs-Port bis zum komplexen und weniger leicht zu handhabenden EEPROM. Komponenten ohne I2C-Schnittstelle sind mit Hilfe von "Slave"-Prozessoren ebenfalls am I2C-Bus einsetzbar. Der Slave-Prozessor erhöht sogar die Flexibilität des Systems, da er dem Haupt-Prozessor einen Teil seiner Arbeit abnimmt. Auf der anderen Seite treibt dieses Konzept die Kosten in die Höhe, denn außer der zusätzlichen Hardware ist auch eine spezielle Software erforderlich. Alternativ und kostengünstiger lässt sich die Aufgabe mit so genannten I2C-Port-Expandern lösen.
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