Wenn die Portanschlüsse eines Mikrocontrollers für eine bestimmte Aufgabe zu knapp werden, erweitert man sie durch externe Bausteine. Und wenn statt digitalen Signalen analoge verarbeitet werden sollen, schließt man einen geeigneten A/D-Wandler an.Wenn es darum geht, Erweiterungen mit möglichst geringen Kosten zu erreichen, sind Standard-CMOS-Bausteine unschlagbar. Mit nur drei Portleitungen ist man dabei, wenn man ein Schieberegister für zusätzliche Ausgabeleitungen ansteuern möchte: Datenleitung, Taktleitung und eine Steuerleitung über ein Ausgabe-Latch. In Eingaberichtung ist es ebenso einfach, denn viele A/D-Wandler arbeiten nach dem gleichen Prinzip der getakteten seriellen Übertragung.
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