Artikel
C-Compiler für Mikrocontroller
Freie Programmiersoftware
Neben häufig sehr teuren kommerziellen Produkten gibt es einige frei kopierbare, recht leistungsfähige C-Compiler für Mikrocontroller.
Oft bereitet der Einsatz von freien Compilern Schwierigkeiten, da diese in der Regel keine benutzerfreundliche Programmieroberfläche bieten. Außerdem schrecken sie trotz des unübertroffenen Preis/Leistungsverhältnisses viele Anwender ab, da die Einrichtung dieser Programme leider nicht immer problemlos ist. Dieser Artikel soll daher einige Starthilfen dazu geben: Für den Compiler SDCC für die MCS-51-Serie und den AVR-GCC für Atmel-AVR-Controller sollen einige Hinweise zum praktischen Einsatz gegeben werden.
Oft bereitet der Einsatz von freien Compilern Schwierigkeiten, da diese in der Regel keine benutzerfreundliche Programmieroberfläche bieten. Außerdem schrecken sie trotz des unübertroffenen Preis/Leistungsverhältnisses viele Anwender ab, da die Einrichtung dieser Programme leider nicht immer problemlos ist. Dieser Artikel soll daher einige Starthilfen dazu geben: Für den Compiler SDCC für die MCS-51-Serie und den AVR-GCC für Atmel-AVR-Controller sollen einige Hinweise zum praktischen Einsatz gegeben werden.
Material
Extra-Info / Update
Leserbrief:
Der Beitrag über die freien C-Compiler (Elektor 01/2003) hat genau das Problem angesprochen, das ich auch habe. Leider konnte ich nicht herausfinden,von wo aus der Aufruf "compile C-Quelldatei ohne Endung" erfolgen soll oder wo dieser Aufruf im Editor vom JFE einzugeben ist.
W. Klemenz
Am besten trägt man das Verzeichnis, in der die Datei compile.bat erzeugt wurde, als Pfad in die Umgebungsvariable ein (entweder in der autoexec.bat oder über die Windows-Systemsteuerung). Den Aufruf macht man dann in dem Verzeichnis, in dem sich die zu compilierende Datei befindet. Der Aufruf aus JFE ist in der Dialogbox zu sehen, die im Artikel abgebildet ist; dort steht die entsprechende Kommandozeile eingetragen.
Gunther May
Leserbrief:
In der Vorschau auf Heft 1/2003 ist ein Bericht über "freie Compiler" angekündigt. Ich hoffe, dass sie dabei den Cosmic-C-Compiler für Motorola 68HC908JK/JL nicht vergessen. Ebenso frei beim Download ein voll HLL-fähiger Debugger mit Monitor, (RS232) Interface und ein ebenfalls HLL-fähiger Simulator. Der Link ist: http://www.cosmic-software.com/6808Lite_free.htm
Die einzige Beschränkung ist die Codegröße auf 4 k, wobei die genannte HC08-Serie aber gar nicht mehr als 4 k Flash hat. Ausserdem passt der Compiler auch für die jüngst erschienene Baureihe von "Nitron"-Klein-CPUs des Herstellers Motorola. Nitron ist von 8 bis 16 Pin erhältlich und als HC08-Familie u.a. pinkompatibel mit PIC-Controllern.
Jürgen Veith
Wie Sie inzwischen wahrscheinlich gesehen haben, war der von Ihnen empfohlene C-Compiler nicht dabei. Wir geben Ihren Hinweis aber gerne weiter.
Der Beitrag über die freien C-Compiler (Elektor 01/2003) hat genau das Problem angesprochen, das ich auch habe. Leider konnte ich nicht herausfinden,von wo aus der Aufruf "compile C-Quelldatei ohne Endung" erfolgen soll oder wo dieser Aufruf im Editor vom JFE einzugeben ist.
W. Klemenz
Am besten trägt man das Verzeichnis, in der die Datei compile.bat erzeugt wurde, als Pfad in die Umgebungsvariable ein (entweder in der autoexec.bat oder über die Windows-Systemsteuerung). Den Aufruf macht man dann in dem Verzeichnis, in dem sich die zu compilierende Datei befindet. Der Aufruf aus JFE ist in der Dialogbox zu sehen, die im Artikel abgebildet ist; dort steht die entsprechende Kommandozeile eingetragen.
Gunther May
Leserbrief:
In der Vorschau auf Heft 1/2003 ist ein Bericht über "freie Compiler" angekündigt. Ich hoffe, dass sie dabei den Cosmic-C-Compiler für Motorola 68HC908JK/JL nicht vergessen. Ebenso frei beim Download ein voll HLL-fähiger Debugger mit Monitor, (RS232) Interface und ein ebenfalls HLL-fähiger Simulator. Der Link ist: http://www.cosmic-software.com/6808Lite_free.htm
Die einzige Beschränkung ist die Codegröße auf 4 k, wobei die genannte HC08-Serie aber gar nicht mehr als 4 k Flash hat. Ausserdem passt der Compiler auch für die jüngst erschienene Baureihe von "Nitron"-Klein-CPUs des Herstellers Motorola. Nitron ist von 8 bis 16 Pin erhältlich und als HC08-Familie u.a. pinkompatibel mit PIC-Controllern.
Jürgen Veith
Wie Sie inzwischen wahrscheinlich gesehen haben, war der von Ihnen empfohlene C-Compiler nicht dabei. Wir geben Ihren Hinweis aber gerne weiter.
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