Was für die Kommunikation gilt, das gilt auch für die Stromversorgung: Wir leben in einer zunehmend “drahtloseren” Zeit. Die allgegenwärtigen Laptops und Mobiltelefone sind die besten Beispiele. Die neuen Akku-Technologien machen es möglich, dass diese Segnungen der modernen Informationsgesellschaft relativ lange aus eigener Kraft durchhalten. Doch ist das, was uns die Akku-Industrie verkauft, tatsächlich schon ausgereift? Das Markt-Angebot an netz-unabhängigen elektrischen und elektronischen Geräten wächst fast täglich. Sowohl draußen als auch im häuslichen Bereich sorgen Taschenlampen, TV-Fernbedienungen, portable CD-Spieler und vieles andere mehr dafür, dass die Batterie-Hersteller nicht unter Absatz-Schwierigkeiten leiden. Geräte mit etwas höherem Strombedarf wie digitale Camcorder und Computer im Aktenkoffer-Format arbeiten meistens mit wieder aufladbaren Akkus. Auch Mobiltelefone gehören dieser Gruppe an, denn sie müssen ständig eingeschaltet sein, damit der mobile Mensch erreichbar ist.
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