Unser Leser hat einige Zeit bei einem großen amerikanischen Handy-Hersteller gearbeitet und dort das Löten von SMDs mit dem Heißluftfön gelernt. In der Hektik der Industrieproduktion hat man selbst in der Entwicklungsabteilung keine Zeit, ICs und andere Bauteile mit dem Lötkolben zu bearbeiten. Bevorzugtes Lötwerkzeug ist der Heißluftfön, der bedrahtete wie SMD-Bauteile wunderbar schnell auf der Platine befestigt. Dabei handelt es sich natürlich nicht um einen Fön zum Haare trocknen (dessen Temperatur natürlich bei weitem nicht ausreicht), sondern um ein zugegeben nicht ganz billiges Spezialgerät, das aber mittlerweile auch zum Angebot von Elektronik-Katalog-Versendern gehört.
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