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Sekunden- und Minutentakt aus DCF77
Preiswerte Empfänger-Bausteine machen das DCF77-Signal heute auch für triviale Anwendungen interessant. Die Schaltung in Bild 1 extrahiert relativ einfach Sekunden- und Minuten-Takte aus dem DCF77-Signal. Bekanntlich fehlt im DCF77-Signal jeweils der 59. Sekunden-Impuls, die Lücke markiert die Minute. Für einen durchlaufenden Minutentakt müssen aus den Lücken erst Minuten-Impulse, aus diesen wiederum die fehlenden 59.-Sekunden-Pulse abgeleitet werden.
Extra-Info / Update
Update:
Die RC-Zeitkonstante von IC2A ist zu klein. Korrektur: P1 = 1M und R7 = 330 k. Außerdem stimmt die Bezeichnung der Transistoren T2 und T3 im Text nicht mit dem Schaltbild überein. Richtig ist: Die rote Low-current-Leuchtdiode wird nicht von T3, sondern von T1 geschaltet. Der Minutentakt liegt nicht am Ausgangs-Inverter T2, sondern am Ausgangs-Inverter T3 an. Am Ausgangs-Inverter T2 liegt nämlich der Sekundentakt.
Die RC-Zeitkonstante von IC2A ist zu klein. Korrektur: P1 = 1M und R7 = 330 k. Außerdem stimmt die Bezeichnung der Transistoren T2 und T3 im Text nicht mit dem Schaltbild überein. Richtig ist: Die rote Low-current-Leuchtdiode wird nicht von T3, sondern von T1 geschaltet. Der Minutentakt liegt nicht am Ausgangs-Inverter T2, sondern am Ausgangs-Inverter T3 an. Am Ausgangs-Inverter T2 liegt nämlich der Sekundentakt.
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