In Verbindung mit dem an anderer Stelle in dieser Ausgabe beschriebenen IR-S/PDIF-Sender erzielt diese kleine Schaltungen erstaunliche Ergebnisse. Der IR-Empfänger besteht nur aus einer Fotodiode, einem FET und drei HCU-Invertern. Der FET ist nicht nur Eingangsverstärker, sondern wegen seiner parasitären Kapazitäten auch Filter. R1 kann dadurch relativ hochohmig ausgeführt werden, was die Empfindlichkeit erhöht. Die mit der Fotodiode erzielte Bandbreite ist trotz der 2k2 für R1 immer noch größer 20 MHz. Für eine große Bandbreite ist der FET mit R2 auf einen relativ großen Strom von ca. 10 mA eingestellt. An R2 liegen etwa 0,28 bis 0,29 V.
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