Bei manchen modernen Zeitgenossen lösen "tönende" Postkarten großes Erstaunen ob der hypermodernen Mikrocontroller-Technik aus. Unseren Altvorderen aber hätte ein solch platter Melodiespeicher nur ein müdes Lächeln entlockt. Bereits im Jahre 1926 soll eine Radiokarte in Größe einer normalen Postkarte und nur wenige Millimeter dick produziert worden sein. In der Karte war eine Korbbodenspule mit einem Abgriff-Schieber zur Abstimmung der Empfangsfrequenz, ein Festkondensator und ein winziger Detektorapparat - ein kleiner Kristall mit Abtastdrähtchen - verborgen.
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