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500 Mikrocontroller-Links
Datenblätter und Applikationen
Mikrocontroller sind aus modernen Elektronikschaltungen kaum mehr wegzudenken. Die Vielfüßler sind dank ihrer Programmierbarkeit flexibel einzusetzen und in jeder Sparte der Elektronik zu finden.
Im vergangenen Jahrzehnt haben Mikrocontroller einen Siegeszug durch die Welt der Elektronik angetreten. Es ist fast nicht mehr möglich, eine komplexe Schaltung gleich welcher Art zu finden, die ohne Mikrocontroller auskommt. Wo früher viele TTL- und CMOS-Logik-ICs ihren stromfressenden Job wegen der vielen Bauteile recht unzuverlässig verrichteten, sucht heutzutage ein Entwickler einen Mikrocontroller mit ausreichender Rechenleistung, I/O-Bestückung und passenden peripheren Funktionen aus und fügt eine geringer Zahl externer Bauteile hinzu. Der Rest der Entwicklung vollzieht sich am Computer, da die Software schließlich die Funktion der Schaltung bestimmt.
Die Halbleiterindustrie bietet eine solche Vielzahl von Mikrocontrollertypen an, dass man leicht den Überblick verlieren könnte. Im Laufe der Jahre sind Mikrocontrollerfamilien entstanden und gewachsen, die vom einfachen “Schaltknecht” bis zum superschnellen Rechenwunder mit dem Prädikat “sophisticated“ reichen.
Dem Anwender bietet sich die Qual der Wahl zwischen vielen Eigenschaften: Anzahl der I/O-Anschlüsse, Größe des Arbeitsspeichers, Flash-Speicher für Programme und nichtflüchtige Werte, langsam (und deshalb Energie sparend) oder hyperschnell - alles ist zu bekommen. In jeder Controllerfamilie stellen die Hersteller Modelle mit zusätzlicher Funktionalität zur Verfügung: A/D- und/oder D/A-Wandler, diverse Kommunikationsinterfaces wie RS232 oder I2C, Anschlüsse für ein LCD und selbst integrierte Sensoren!
Jeder Hersteller bietet “seine” Mikrocontrollerfamilien natürlich mit Informationsmaterial und Hilfsmitteln wie Datenblätter, Applikationsbeschreibungen und Entwicklungssoftware auf seiner Website an. Dies ist für den Entwickler eine primäre Informationsquelle für einen bestimmten Controllertyp.
Im vergangenen Jahrzehnt haben Mikrocontroller einen Siegeszug durch die Welt der Elektronik angetreten. Es ist fast nicht mehr möglich, eine komplexe Schaltung gleich welcher Art zu finden, die ohne Mikrocontroller auskommt. Wo früher viele TTL- und CMOS-Logik-ICs ihren stromfressenden Job wegen der vielen Bauteile recht unzuverlässig verrichteten, sucht heutzutage ein Entwickler einen Mikrocontroller mit ausreichender Rechenleistung, I/O-Bestückung und passenden peripheren Funktionen aus und fügt eine geringer Zahl externer Bauteile hinzu. Der Rest der Entwicklung vollzieht sich am Computer, da die Software schließlich die Funktion der Schaltung bestimmt.
Die Halbleiterindustrie bietet eine solche Vielzahl von Mikrocontrollertypen an, dass man leicht den Überblick verlieren könnte. Im Laufe der Jahre sind Mikrocontrollerfamilien entstanden und gewachsen, die vom einfachen “Schaltknecht” bis zum superschnellen Rechenwunder mit dem Prädikat “sophisticated“ reichen.
Dem Anwender bietet sich die Qual der Wahl zwischen vielen Eigenschaften: Anzahl der I/O-Anschlüsse, Größe des Arbeitsspeichers, Flash-Speicher für Programme und nichtflüchtige Werte, langsam (und deshalb Energie sparend) oder hyperschnell - alles ist zu bekommen. In jeder Controllerfamilie stellen die Hersteller Modelle mit zusätzlicher Funktionalität zur Verfügung: A/D- und/oder D/A-Wandler, diverse Kommunikationsinterfaces wie RS232 oder I2C, Anschlüsse für ein LCD und selbst integrierte Sensoren!
Jeder Hersteller bietet “seine” Mikrocontrollerfamilien natürlich mit Informationsmaterial und Hilfsmitteln wie Datenblätter, Applikationsbeschreibungen und Entwicklungssoftware auf seiner Website an. Dies ist für den Entwickler eine primäre Informationsquelle für einen bestimmten Controllertyp.
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