Dank intensiver Forschung lassen sich jetzt viele Größen elektronisch erfassen, bei denen das bis vor wenigen Jahren noch undenkbar schien. Gleichzeitig werden Sensoren mit integrierter Elektronik und Signalverarbeitung zu Mess-Systemen. Stellvertretend für die große Vielzahl an neuen Entwicklungen sind hier ein paar Highlights herausgegriffen. Unter dem zunehmenden Zeit- und Kostendruck in der Geräteentwicklung wird der Aufbau von Vorverstärkern für Sensoren immer mehr zur lästigen Nebenaufgabe. Sie müssen genau an die - meist schwachen - Ausgangssignale angepasst sein; sollte einmal der Sensortyp gewechselt werden, dann fällt die ganze Arbeit erneut an. Weitaus anwenderfreundlicher sind Sensoren, die ein vorverarbeitetes Messsignal ausgeben, das von Störeffekten wie Temperaturabhängigkeit, Offset und so weiter befreit ist und eine genormte Form hat - etwa eine Spannung von 0 bis 10 V oder ein Strom von 4 bis 20 mA. Damit bereitet ein Austausch keine Probleme.
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