Artikel
Pocket Pong
Uraltes Spiel in moderner Hardware
Heutzutage nennen wir sie oft Computerspiele, jedoch originär sind es eigentlich Video-Spiele: Klassiker wie Pong und Pacman. Das Konzept dieser Spiele ist ziemlich alt: Anfang der 50er Jahre wurde das Videospiel erfunden. In diesem Artikel geben wir einem solchen antiken Videogame ein modernes (Mikrocontroller-) Kleid.
die ersten elektronischen Spiele auf dem Fernsehgerät gespielt wurden. Fast wäre es dazu gar nicht gekommen. 1951 kam der Fernsehtechniker Ralph Baer auf die Idee, den Fernseh-Bildschirm für elektronische Spiele zu verwenden. Sein Chef konnte sich aber nicht für diesen Einfall erwärmen, und der Vorschlag landete im Papierkorb. Erst viele Jahre später, nämlich 1966, hat Baer seine alte Idee wieder aufgegriffen und einen erste Prototypen aufgebaut. Das Videospiel war 15 Jahre nach seiner eigentlichen Erfindung endlich Realität.
die ersten elektronischen Spiele auf dem Fernsehgerät gespielt wurden. Fast wäre es dazu gar nicht gekommen. 1951 kam der Fernsehtechniker Ralph Baer auf die Idee, den Fernseh-Bildschirm für elektronische Spiele zu verwenden. Sein Chef konnte sich aber nicht für diesen Einfall erwärmen, und der Vorschlag landete im Papierkorb. Erst viele Jahre später, nämlich 1966, hat Baer seine alte Idee wieder aufgegriffen und einen erste Prototypen aufgebaut. Das Videospiel war 15 Jahre nach seiner eigentlichen Erfindung endlich Realität.
Material
Gerber-Datei
Die zu diesem Projekt gehörende Platine steht als Gerber-Datei exklusiv allen GOLD- und GREEN-Mitgliedern zum sofortigen Download zur Verfügung. Mit Gerber-Daten können Sie Platinen selber herstellen oder sie bei einem Platinenhersteller in Auftrag geben.
Elektor empfiehlt den zuverlässigen PCB-Service von Eurocircuits oder von AISLER.
Gerber-Dateien unterliegen der Creative Commons-Lizenz. Creative Commons bietet Urhebern die Möglichkeit, dass ihre Werke frei genutzt und verbreitet werden.
Platine
Stückliste
Widerstände:
R1,R2 = 1 k
R3...R6 = 10 k
R7 = 10 Ohm
R8...R15 = 56 Ohm
P1,P2 = 100 k Trimmpotentiometer
Kondensatoren:
C1,C2 = 100 n
C3,C4 = 22 p
C5 = 100 µ /10 V stehend
C6...C8 = 100 n
C9 = 10 µ /63 V stehend
C10 = 470 µ /25 V stehend
Halbleiter:
D1...D88 = rot; High-efficiency-LED, 5 mm, z.B. HLMP-D101 von HP (Farnell-Nr. 323-044)
D89 = 1N4001
LD1, LD2 = LTS4301E (LiteOn)
T1...T9 = BC547B
IC1 = PIC18F452-I/P (programmiert, siehe Text)
IC2 = 74HC4514 (auch 74HCT4514 oder 4514)
IC3, IC4 = ULN2803
IC5 = 4805
Außerdem:
K1 = P3 = 4k7 Potentiometer, linear, Mono, + 3-polige Stiftleiste
K2 = P4 = 4k7 Potentiometer, linear, Mono, + 3-polige Stiftleiste
K3, K4 = 16-polige Stiftleiste, zweireihig, mit Schutzkragen
K5, K6 = 16-poliger Flachkabel-Konnektor für Platinenmontage
S1 = Drucktaster 1 x Schließer
S2 = nicht vorhanden
S3 = Schalter 1 x Schließer
X1 = 4-MHz-Quarz
BZ1 = DC-Buzzer 5 V
Platine 030320-1
Software 030320-11
R1,R2 = 1 k
R3...R6 = 10 k
R7 = 10 Ohm
R8...R15 = 56 Ohm
P1,P2 = 100 k Trimmpotentiometer
Kondensatoren:
C1,C2 = 100 n
C3,C4 = 22 p
C5 = 100 µ /10 V stehend
C6...C8 = 100 n
C9 = 10 µ /63 V stehend
C10 = 470 µ /25 V stehend
Halbleiter:
D1...D88 = rot; High-efficiency-LED, 5 mm, z.B. HLMP-D101 von HP (Farnell-Nr. 323-044)
D89 = 1N4001
LD1, LD2 = LTS4301E (LiteOn)
T1...T9 = BC547B
IC1 = PIC18F452-I/P (programmiert, siehe Text)
IC2 = 74HC4514 (auch 74HCT4514 oder 4514)
IC3, IC4 = ULN2803
IC5 = 4805
Außerdem:
K1 = P3 = 4k7 Potentiometer, linear, Mono, + 3-polige Stiftleiste
K2 = P4 = 4k7 Potentiometer, linear, Mono, + 3-polige Stiftleiste
K3, K4 = 16-polige Stiftleiste, zweireihig, mit Schutzkragen
K5, K6 = 16-poliger Flachkabel-Konnektor für Platinenmontage
S1 = Drucktaster 1 x Schließer
S2 = nicht vorhanden
S3 = Schalter 1 x Schließer
X1 = 4-MHz-Quarz
BZ1 = DC-Buzzer 5 V
Platine 030320-1
Software 030320-11
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