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Einstellbares Tastverhältnis
Mit der hier gezeigten Schaltung kann man aus einem digitalen Eingangssignal mit beliebigem Tastverhältnis ein Ausgangssignal erzeugen, welches ein zwischen 10 % und 80 % in 10 %-Stufen einstellbares Tastverhältnis hat. Kern der Schaltung ist ein dekadischer Johnson-Zähler vom Typ 74HC4017, an dessen zehn Ausgängen Q0 bis Q9 je nach Anzahl der Eingangsimpulse ein einzelner Ausgangsimpuls zu wohl definierten Zeiten erscheint (siehe Impulsdiagramm).
Diese Eigenschaft wird ausgenutzt. Mit einer Steckbrücke wird der ausgewählte Ausgang auf den Reset-Eingang (MR = Master Reset, Pin 2) eines 74HC390er-Zählers gelegt. Ein High setzt die Ausgangssignale des Zählers 74HC390 zurück. Q9 vom 74HC4017 ist fest mit dem Zählereingang CP0 verbunden und dient dazu, den Ausgang Q0 (Pin 3) des 74HC390 mit seiner negativen Flanke auf High zu setzen. Wie das Impulsdiagramm am Beispiel eines Tastverhältnisses von 30 % zeigt, entsteht so ein Signal mit genau dem gewünschten Tastverhältnis.
Diese Eigenschaft wird ausgenutzt. Mit einer Steckbrücke wird der ausgewählte Ausgang auf den Reset-Eingang (MR = Master Reset, Pin 2) eines 74HC390er-Zählers gelegt. Ein High setzt die Ausgangssignale des Zählers 74HC390 zurück. Q9 vom 74HC4017 ist fest mit dem Zählereingang CP0 verbunden und dient dazu, den Ausgang Q0 (Pin 3) des 74HC390 mit seiner negativen Flanke auf High zu setzen. Wie das Impulsdiagramm am Beispiel eines Tastverhältnisses von 30 % zeigt, entsteht so ein Signal mit genau dem gewünschten Tastverhältnis.
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