Zu diesem Teil kam ich an einem unerwarteten Ort, nämlich einem Flohmarkt für alte Motorrad-Teile. Zwischen Rädern, Kolben und Zylindern stellte es der Verkäufer als „irgendein Messgerät“ vor, mit dem man wahrscheinlich „eine Menge messen“ könnte. Als ich das kleine Kästchen öffnete, entpuppte es sich als Heathkit-Röhrentester, der bestimmt schon bessere Tage gesehen hatte. Natürlich erklärte ich dem Verkäufer, dass ich keine Ahnung vom Verwendungszweck des Gerätes hätte und dass es klapprig, schmutzig und außerdem unvollständig wäre, drückte den Preis so auf 15 Euro und zog ziemlich befriedigt von dannen.
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