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WLAN überall
Bad brothers are watching you...
Funknetze sind „in”, preiswert, praktisch und werden deshalb heute überall auch privat genutzt. Diese kabellose Freiheit hat allerdings einen kleinen Haken: Du surfst nicht allein!
Im letzten Jahr hat es eine enorme Zunahme der Verbreitung von drahtlosen Netzwerken (WLAN = Wireless Local Area Network) weltweit und insbesondere in der westlichen Welt, den europäischen und nordamerikanischen Ballungsräumen gegeben. Die Gründe hierfür sind leicht nachzuvollziehen: Keine lästige Verkabelung und ein drastischer Preisrutsch bei der erforderlichen Hardware. Die harte Konkurrenzsituation der Internet-Provider führte zudem zu vielen Angeboten gesponserter DSL-Router mit integriertem Accesss Point quasi zum Nulltarif und die Marktverschiebung zugunsten von Laptops mit meist serienmäßig eingebauter WLAN-Fähigkeit tut ein Übriges dazu. Der entstandene Massenmarkt für WLAN-Hardware hatte noch weitere Folgen: Während vor einigen Jahren neben viel Geld noch tiefste Netzwerk- und Hardware-Kenntnisse notwendig waren, um ein drahtloses Computer-Netzwerk in Gang zu setzen, haben die Hersteller die dazu notwendige Einstellerei inzwischen stark vereinfacht. WLANs gehören heute daher zur Gattung „Technik für Jedermann“. Getreu dem vielbeschworenen Motto „plug and play“ funktioniert das nun tatsächlich in der Realität, dass Menschen, die das Brennen einer CD als technische Herausforderung erleben, so einen Access Point im Supermarkt kaufen, auspacken, anschließen, einige wenige Daten eingeben und das Netzwerk steht nicht nur, es läuft tatsächlich. Doch wie steht es mit der Sicherheit des heimischen WLANs?
Nicht zum Besten, hat unser Autor auch mit eigenen praktischen Versuchen festgestellt.
Im letzten Jahr hat es eine enorme Zunahme der Verbreitung von drahtlosen Netzwerken (WLAN = Wireless Local Area Network) weltweit und insbesondere in der westlichen Welt, den europäischen und nordamerikanischen Ballungsräumen gegeben. Die Gründe hierfür sind leicht nachzuvollziehen: Keine lästige Verkabelung und ein drastischer Preisrutsch bei der erforderlichen Hardware. Die harte Konkurrenzsituation der Internet-Provider führte zudem zu vielen Angeboten gesponserter DSL-Router mit integriertem Accesss Point quasi zum Nulltarif und die Marktverschiebung zugunsten von Laptops mit meist serienmäßig eingebauter WLAN-Fähigkeit tut ein Übriges dazu. Der entstandene Massenmarkt für WLAN-Hardware hatte noch weitere Folgen: Während vor einigen Jahren neben viel Geld noch tiefste Netzwerk- und Hardware-Kenntnisse notwendig waren, um ein drahtloses Computer-Netzwerk in Gang zu setzen, haben die Hersteller die dazu notwendige Einstellerei inzwischen stark vereinfacht. WLANs gehören heute daher zur Gattung „Technik für Jedermann“. Getreu dem vielbeschworenen Motto „plug and play“ funktioniert das nun tatsächlich in der Realität, dass Menschen, die das Brennen einer CD als technische Herausforderung erleben, so einen Access Point im Supermarkt kaufen, auspacken, anschließen, einige wenige Daten eingeben und das Netzwerk steht nicht nur, es läuft tatsächlich. Doch wie steht es mit der Sicherheit des heimischen WLANs?
Nicht zum Besten, hat unser Autor auch mit eigenen praktischen Versuchen festgestellt.
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