Sommerzeit ist Urlaubszeit. Doch wer versorgt derweil die heimische Blumenpracht? Wenn man menschliches Versagen in Form von Vergesslichkeit oder „Viel hilft viel“ lieber ausschließen möchte, muss zuverlässige Technik her. Die Schaltung ermöglicht eine automatisierte und an den von der Witterung abhängigen pflanzlichen Durst angepasste Bewässerung von Topfgewächsen. Das Prinzip ist einfach: Zunächst wird der Feuchtigkeitsgehalt der Blumentopferde gemessen, welcher ja in etwa umgekehrt proportional dem da gemessenen Widerstand ist. Sinkt der Feuchtigkeitsgehalt unterhalb eines einstellbaren Werts, dann bekommen die Pflanzen in kleinen, ebenfalls einstellbaren Schlucken zu trinken. Letzteres ist übrigens für eine optimale Funktion wichtig, da es eine gewisse Zeit dauert, bis das zugeführte Nass die Erde so durchfeuchtet, dass deren Widerstand sinkt. Ohne diese Vorsichtsmaßnahme würden die Pflanzen eventuell „absaufen“.
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