USB-Geräte müssen normgemäß mit 5 V betrieben werden. Andere Spannungen anzulegen kann teuer werden. Damit das aber doch risikolos klappt, sorgt die hier vorgestellte Schaltung, dass jede Spannung zwischen 4 V und 9 V in die USB-kompatiblen 5 V gewandelt wird.Dies erledigt ein Step-up/down-Konverter, der Spannungen je nach Notwendigkeit herauf- oder herab setzt. Anschließend stehen stabile 6 V zur Verfügung, die dann mittels eines Längsreglers auf 5 V begrenzt und stabilisiert werden.Das vom MAX668 angewendete Prinzip nennt sich SEPIC. Auf den ersten Blick ähnelt es dem CUK-Verfahren aus der Januar-Ausgabe, hat aber nicht den Nachteil einer negativen Ausgangsspannung. Der Hauptunterschied zwischen SEPIC- und einem gewöhnlichen Step-up-Konverter liegt in der Erweiterung durch eine zweite Spule und einem zweiten Kondensator.
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