Oft wird vergessen, dass viele Spannungsregler nur eine begrenzte Eingangsspannung verarbeiten können (meist nur 35 V). Dies gilt besonders für Festspannungsregler. Einstellbare Spannungsregler sind mit einer maximalen Spannung spezifiziert, nämlich zwischen Eingang und Ausgang (häufig 40 V). Das bedeutet im Fehlerfall (Ausgang kurzgeschlossen) dass diese Spannung die maximal zulässige Eingangsspannung darstellt. Der hier vorgestellte Schaltungstipp zeigt, wie man den Regler bei zu hohen Versorgungsspannungen dennoch einsetzen kann.
Diskussion (0 Kommentare)