Versuche, das Board mit AtmelISP über verschiedene USB-nach-RS232-Schnittstellenwandlern zu flashen, stießen auf die Tempo-Bremse (50-fache Flash-Zeit!), die Burkhard Kainka schon im Juni-Heft 2005 beschrieben hat Das ist zwar schade, weil das AtmelISP-Programm mit integriertem Terminal ein hervorragendes Werkzeug darstellt, aber die Situation ist nicht hoffnungslos. Die meisten Notebooks besitzen aber immer noch eine parallele Druckerschnittstelle. Mit dem Programm SP89 [2] für Windows (und auch für Linux!) ist ein Flashen des ?C-Boards auch am Parallelport möglich. Die Verwendung ist nicht ganz so einfach und komfortabel wie bei AtmelISP, aber mit den hier gegebenen Tipps sollte es kein Problem sein.
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