Vor allem Einsteiger haben es beim Programmieren eines Mikrocontrollers nicht leicht. Befehle und ihre Schlüsselworte, Registerbezeichnungen, die Namen der entscheidenden Steuerbits, all das ist nur schwer im Gedächtnis zu behalten. Oft denkt man lieber “grafisch”: Man zeichnet sich z. B. einen Programmablauf oder ein Ersatzschaltbild für die Anwendung des Mikrocontrollers auf, bevor es an die harte Arbeit geht. Da liegt es nahe, gleich mit einer grafischen Programmieroberfläche zu arbeiten. Statt Programmtexte einzutippen, klickt man logische Entscheidungen und Verbindungen an, zieht mit der Maus Linien zwischen Objekten oder weist bestimmten Elementen gewünschte Eigenschaften zu, welche man einfach aus einer Liste auswählt. Grafische Oberflächen helfen ohne Zweifel, Zusammenhänge zu verstehen - sie besitzen aber auch ihre Grenzen. Wir stellen ein paar Systeme mit einfachen Anwendungsbeispielen vor.
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