Artikel
Flashbot-Roadster
„Embedded Robotics” mit dem Atmel-Flashboard von ELEKTOR
Das Atmel-Flashboard, das in ELEKTOR 12/01 vorgestellt wurde, entwickelte sich über die Jahre zu einem wahren Dauerbrenner. Auch die interessanten Anwendungen konnten sich sehen lassen – so zum Beispiel ein Schachcomputer. Das Board lässt sich in Assembler, C oder BASIC mit frei verfügbaren, aber dennoch leistungsfähigen Tools programmieren.
Das auf dem Board eingesetzte 8051-Derivat stellt wohl den kleinsten gemeinsamen Nenner unter den Mikrocontrollern dar und ist eine gute Basis für den Einstieg in die ?C-Anwendung. Programme, die hierfür entwickelt wurden, sollten dementsprechend auch auf leistungsfähigeren Systemen problemlos laufen beziehungsweise sich ohne großen Aufwand portieren lassen.
Aus diesem Grund wurde das Board an der Universität Karlsruhe in einem Roboterpraktikum für Informatikstudenten eingesetzt. Die Studenten bestücken dabei zuerst das Board, programmieren in Assembler und C, bauen dann den Roboter auf und bearbeiten schließlich Aufgabenstellungen wie Linienfolgen oder ähnliches. Das Praktikum kommt prima an: Jedes Mal melden sich rund fünf Mal so viele Studenten an, als wir betreuen können. Das Konzept, bei dem die Studierenden jede Schraube und jedes Bit persönlich kennen lernen, scheint also aufzugehen. Der hier auch als Gratis-Download verfügbare Artikel beschreibt diesen mit dem ELEKTOR-Flash-Board aufgebauten Roboter.
Das auf dem Board eingesetzte 8051-Derivat stellt wohl den kleinsten gemeinsamen Nenner unter den Mikrocontrollern dar und ist eine gute Basis für den Einstieg in die ?C-Anwendung. Programme, die hierfür entwickelt wurden, sollten dementsprechend auch auf leistungsfähigeren Systemen problemlos laufen beziehungsweise sich ohne großen Aufwand portieren lassen.
Aus diesem Grund wurde das Board an der Universität Karlsruhe in einem Roboterpraktikum für Informatikstudenten eingesetzt. Die Studenten bestücken dabei zuerst das Board, programmieren in Assembler und C, bauen dann den Roboter auf und bearbeiten schließlich Aufgabenstellungen wie Linienfolgen oder ähnliches. Das Praktikum kommt prima an: Jedes Mal melden sich rund fünf Mal so viele Studenten an, als wir betreuen können. Das Konzept, bei dem die Studierenden jede Schraube und jedes Bit persönlich kennen lernen, scheint also aufzugehen. Der hier auch als Gratis-Download verfügbare Artikel beschreibt diesen mit dem ELEKTOR-Flash-Board aufgebauten Roboter.
Diskussion (0 Kommentare)