Artikel
R8C/13-Steuerkommandos
Die Hardware in eigenen Anwendungen einsetzen
In dieser Folge der R8C-Serie beschreiben wir, wie man die Hardware in eigenen Programmen verwendet. Das LCD, der AD-Wandler und die serielle Schnittstelle sind die entscheidenden Bausteine.
Die Verwendung des Compilers und Debuggers wurde bereits im Internet (www.elektor.de/r8c-start) vorgestellt. Dort gibt es inzwischen auch eine stattliche Sammlung an Ratschlägen und Tipps für alle möglichen Probleme, die bei der Arbeit auftreten könnten. Noch nie vorher haben so viele Leser quasi gleichzeitig mit dem Einsatz eines Mikrocontrollers begonnen. Und deshalb sind natürlich auch in kürzester Zeit alle Fehler aufgetreten, die nach Murphy auftreten können. Das hat aber den Vorteil, dass jedes neue Problem eine reelle Chance hat, schon gelöst zu sein. Es lohnt sich also, im R8C/13-Forum zu schmökern. Außerdem gibt es inzwischen schon zahlreiche Beispielprojekte, die von Lesern für Leser entwickelt wurden – auch hier kann man viel lernen. Teilweise wird dabei schon ein sehr hohes Niveau erreicht, das weit über diesen Artikel hinausgeht.
Damit auch weniger erfahrene Leser erfolgreich mit dem Controller arbeiten können, ist hier alles bewusst einfach gehalten. Wir bitten um Entschuldigung, wenn wir dabei vereinzelt die Regeln eines guten C-Programmierstils verletzen. So werden zum Beispiel alle vorgestellten Funktionen in einem gemeinsamen C-Quelltext geführt. Einzelne Tests sind auskommentiert, so dass man sie leicht wieder aktivieren kann. In der Main-Funktion findet man mehrere Endlosschleifen hintereinander, die völlig verschiedene Dinge tun und von denen immer nur die erste tatsächlich ausgeführt wird. Man kann auf diese Weise aber mit demselben Projekt ganz unterschiedliche Dinge erproben. Es reicht, ein paar Kommentarzeichen hinzuzufügen oder zu entfernen, um etwas Neues auszuprobieren. Das Projekt lcd.zip lässt sich von der ELEKTOR-Homepage laden und enthält alle Funktionen dieser Folge.
Die Verwendung des Compilers und Debuggers wurde bereits im Internet (www.elektor.de/r8c-start) vorgestellt. Dort gibt es inzwischen auch eine stattliche Sammlung an Ratschlägen und Tipps für alle möglichen Probleme, die bei der Arbeit auftreten könnten. Noch nie vorher haben so viele Leser quasi gleichzeitig mit dem Einsatz eines Mikrocontrollers begonnen. Und deshalb sind natürlich auch in kürzester Zeit alle Fehler aufgetreten, die nach Murphy auftreten können. Das hat aber den Vorteil, dass jedes neue Problem eine reelle Chance hat, schon gelöst zu sein. Es lohnt sich also, im R8C/13-Forum zu schmökern. Außerdem gibt es inzwischen schon zahlreiche Beispielprojekte, die von Lesern für Leser entwickelt wurden – auch hier kann man viel lernen. Teilweise wird dabei schon ein sehr hohes Niveau erreicht, das weit über diesen Artikel hinausgeht.
Damit auch weniger erfahrene Leser erfolgreich mit dem Controller arbeiten können, ist hier alles bewusst einfach gehalten. Wir bitten um Entschuldigung, wenn wir dabei vereinzelt die Regeln eines guten C-Programmierstils verletzen. So werden zum Beispiel alle vorgestellten Funktionen in einem gemeinsamen C-Quelltext geführt. Einzelne Tests sind auskommentiert, so dass man sie leicht wieder aktivieren kann. In der Main-Funktion findet man mehrere Endlosschleifen hintereinander, die völlig verschiedene Dinge tun und von denen immer nur die erste tatsächlich ausgeführt wird. Man kann auf diese Weise aber mit demselben Projekt ganz unterschiedliche Dinge erproben. Es reicht, ein paar Kommentarzeichen hinzuzufügen oder zu entfernen, um etwas Neues auszuprobieren. Das Projekt lcd.zip lässt sich von der ELEKTOR-Homepage laden und enthält alle Funktionen dieser Folge.
Material
Gerber-Datei
Die zu diesem Projekt gehörende Platine steht als Gerber-Datei exklusiv allen GOLD- und GREEN-Mitgliedern zum sofortigen Download zur Verfügung. Mit Gerber-Daten können Sie Platinen selber herstellen oder sie bei einem Platinenhersteller in Auftrag geben.
Elektor empfiehlt den zuverlässigen PCB-Service von Eurocircuits oder von AISLER.
Gerber-Dateien unterliegen der Creative Commons-Lizenz. Creative Commons bietet Urhebern die Möglichkeit, dass ihre Werke frei genutzt und verbreitet werden.
Platine
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