Als Referenzsignal zum Messen und Testen benötigt man ein 1-kHz-Sinus-Signal, das möglichst sauber und frequenzgenau sein sollte. Um ein solches Signal zu erzeugen, wird oft ein Wien-Brückenoszillator verwendet. Im heutigen Digital–Zeitalter geht es natürlich auch besser: Ein Mikrocontroller versorgt einen D/A-Wandler, dessen Ausgangssignal noch einmal mit einem Bandpass gefiltert wird, um Alias-Frequenzen zu unterdrücken. Damit erhält man ein spektral sauberes, amplitudenstabiles Signal mit quarzstabiler Frequenz - bei schmalbandigen Messaufgaben ein nicht zu unterschätzender Vorteil.
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