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I2C-Synchronisierung eines Speicheroszilloskops
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Sie verfügen nicht über einen 32-Kanal-Logikanalysator, aber Sie möchten wissen, ob ein I2C-Slave seine Adresse erkennt und ein ACK (acknowledge) sendet?
Dafür benötigen Sie lediglich ein Speicheroszilloskop und zwei Widerstände, um das Gerät auf geeignete Weise mit dem Signal zu synchronisieren.
Jede Übertragung auf dem I2C-Bus beginnt mit einer „Startbedingung’’: Das ist eine negative Flanke (High-Low-Übergang) auf der Datenleitung SDA, während die Taktleitung auf High und in Ruhe bleibt.
Diesem Startsignal folgen acht Taktimpulse, die die Datenbits abgrenzen, welche die Adresse des betrachteten Slaves bilden. Wenn einer der Slaves seine Adresse erkannt hat, macht er darauf aufmerksam, indem er die Datenleitung auf Low zieht – und zwar mit dem Eintreffen der positiven Flanke des neunten Taktimpulses. In der Praxis reagiert der Slave schon mit der Rückflanke des achten Taktimpulses. Diese Reaktion des Slaves heißt acknowledge (Bestätigung), abgekürzt ACK.
Dafür benötigen Sie lediglich ein Speicheroszilloskop und zwei Widerstände, um das Gerät auf geeignete Weise mit dem Signal zu synchronisieren.
Jede Übertragung auf dem I2C-Bus beginnt mit einer „Startbedingung’’: Das ist eine negative Flanke (High-Low-Übergang) auf der Datenleitung SDA, während die Taktleitung auf High und in Ruhe bleibt.
Diesem Startsignal folgen acht Taktimpulse, die die Datenbits abgrenzen, welche die Adresse des betrachteten Slaves bilden. Wenn einer der Slaves seine Adresse erkannt hat, macht er darauf aufmerksam, indem er die Datenleitung auf Low zieht – und zwar mit dem Eintreffen der positiven Flanke des neunten Taktimpulses. In der Praxis reagiert der Slave schon mit der Rückflanke des achten Taktimpulses. Diese Reaktion des Slaves heißt acknowledge (Bestätigung), abgekürzt ACK.
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