Gegenstände - aber auch Tiere und theoretisch auch Menschen - lassen sich berührungslos und maschinell identifizieren, wenn sie einen kleinen RFID-Sender („Radio Frequency Identification“) tragen. Während Logistiker die neue Technologie bejubeln, weil sich bei Transport und Lagerung viel Zeit und Geld einsparen lässt, befürchten viele Verbraucherverbände und so manche Datenschützer den „gläsernen Kunden“. Doch RFID ist nicht gleich RFID: So unterschiedlich wie die Anwendung ist auch die Technik, die dahinter steckt.
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