Neu entwickelte Mikroprozessoren versetzen auch den Profi immer wieder in Erstaunen. Aus der Schmiede des amerikanischen Halbleiter-Herstellers Parallax kommt der „Propeller“-Chip, der diesen Eindruck noch einmal bestätigt. Der in acht Jahren Entwicklungszeit herangereifte 32-bit-Mikroprozessor arbeitet mit acht Prozessorkernen, hier „COGs“ genannt. Die acht Prozessorkerne greifen gemeinsam unter anderem auf ein 32-KByte-ROM, ein 32-KByte-RAM und 32 I/O-Leitungen zu. Ein interner Systemmanager, hier „Hub“ genannt, koordiniert die Verteilung der Tasks auf die COGs.
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