Die Kunst der Elektronik-Entwicklung hat sich in den letzten Jahren zur Kunst entwickelt, guten Code für einen Mikrocontroller zu schreiben. Über die Qualität eines elektronischen Produkts entscheidet heute die Firmware – und das ist auch richtig so. So geht es nicht nur schneller und einfacher, man kann so auch noch Fehler nach dem Verkauf an den Endkunden korrigieren.
Doch wenn tatsächlich eine neue Firmware ansteht, dann wird es wieder steinzeitlich: Entweder man kauft einen fertig programmierten Chip vom Hersteller oder einem Service wie www.hexwax.com und wenn das nicht geht, hat man es im schlimmsten Fall mit einem Source-Code zu tun, der kompiliert und mit der entsprechenden Gerätschaft in einen Mikrocontroller übertragen werden will. Der TEAclipper ist ein Schritt in die richtige Richtung. Er ist eine Firmware-Handling-Maschine und dabei nur briefmarkengroß!
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