ECIO: Ein preiswertes PIC18-Entwicklungssystem mit USB
Wer sich mit Mikrocontrollern von Microchip auskennt, der weiß, dass einige PICs mit eingebauter USB-Unterstützung ausgestattet sind. Braucht es für diese Controller tatsächlich ein spezielles Entwicklungssystem? Eigentlich nicht - oder doch? Fakt ist, dass man keinen Mikrocontroller ganz einfach über seinen USB-Anschluss programmieren kann, denn wenn er aus der Fabrik kommt, kann er mangels Software noch überhaupt gar nichts. Also ist es naheliegend, ihn zunächst mit einem Minimal-Programm, dem Bootloader, auszustatten. Anschließend ist dann ein USB-Mikrocontroller tatsächlich dazu in der Lage, sich via USB mit neuer Software zu versorgen. Man kann dann die eigentliche Firmware ganz leicht updaten, ohne erst einen expliziten Programmer bemühen zu müssen.
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