Ein Mini-Betriebssystem für das ARMee-Board von ELEKTOR
Mit dem ARMee-Board aus der April-Ausgabe 2005 betrat ELEKTOR Neuland, denn es ebnete einem breiten Publikum den Weg zur Programmierung einer 32-bit-CPU des Lizenzgebers ARM. Um die Sache preiswert zu gestalten, kam ein LPC2106 von NXP zum Einsatz. Es zeigt sich allerdings, dass so ein Chip reichlich komplex ist. Doch mit „LAOS“ sind diese CPUs zu bändigen. Das Akronym bezieht sich auf „Little Applications Operating System“. Eine der wichtigsten Punkte bei der Entwicklung von LAOS war, eine komfortable und einfach zu „handelnde“ Programmschnittstelle zur Verfügung zu stellen und dabei die Portabilität der kompletten Applikation zu bewahren. Wie immer ist der Source-Code kostenlos via ELEKTOR-Webseite verfügbar - er darf auch ohne Einschränkung weiterentwickelt und an eigene Bedürfnisse angepasst werden.
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