Noch in den 1990er-Jahren waren Reparatur oder Abgleich von Sprechfunkgeräten nicht nur eine Sache des Herstellers und seiner Vertragshändler, sondern auch der Radio- und Fernsehtechniker im Ladengeschäft. Viele Funkgeräte arbeiteten aber bei Frequenzen von 68...88 oder 146...174 MHz, für die in der durchschnittlichen Radio- und TV-Werkstatt eben kein passender HF-Messplatz vorhanden war. Wer hatte denn damals schon HF-Lastwiderstände oder Frequenzhub-Messer und ähnliche Spezialitäten zur Verfügung? In den frühen 70ern änderte die Firma „Dipl.-Ing. Heinz-Günther Neuwirth Messgeräte der Hochfrequenztechnik Hannover-Westerfeld“ diese Lage und packte so ziemlich alles, was man für ein Funkgerät an Messtechnik brauchte, in ein Gehäuse…
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