Die Hintergrundbeleuchtungen mancher Flüssigkristallanzeigen sind wahre Stromfresser: Die erforderlichen Ströme liegen häufig im Bereich von 20 bis 100 mA. Üblicherweise wird dieser Strom über einen Vorwiderstand eingestellt, was zusätzlich Verluste verursacht. Wesentlich effizienter - aber auch aufwändiger - ist die Verwendung eines Schaltreglers. Bei einem LC-Display ist der Mikrocontroller allerdings meist nicht weit entfernt und es bietet sich daher an, die Regelung per Software zu erledigen, zumal die Anforderungen an die Genauigkeit nicht sehr hoch sind.
Kernstück unserer Schaltung ist der p-Kanal-MOSFET T1, der mit einem invertierten (low-aktiven), pulsweitenmodulierten Signal des Controllers angesteuert wird.
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