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Kleines Labornetzgerät
Als Elektroniker steht man immer wieder vor den aufregenden Momenten, in denen man seine mühevoll aufgebaute Schaltung zum ersten Mal „unter Spannung“ setzt. Ein gutes Netzgerät mit einstellbarer Strombegrenzung ist dafür natürlich bestens geeignet.
Leider sind Netzgeräte mit guten Regeleigenschaften teuer und auch der Eigenbau gestaltet sich nicht einfach. Viele aktuell erhältlichen „Labornetzteile“ sind Billigprodukte und basieren auf Schaltreglern, die zwar einen hohen Maximalstrom, aber auch eine große Restwelligkeit aufweisen. Das hier vorgestellte Labornetzteil bietet für kleine Lasten eine einfache, nachbausichere Lösung aus Standardbauteilen, mit allen Eigenschaften der „großen Brüder“. Eingangsseitig wird eine Spannung von etwa 18 bis 24 V benötigt, die beispielsweise von einem alten Notebook-Netzteil geliefert werden kann. So erübrigt sich ein teurer Transformator mit aufwändiger Siebung. Eine negative Hilfsspannung ist ebenfalls nicht notwendig, dennoch ist die Ausgangsspannung bis herunter auf 0 V einstellbar.
Leider sind Netzgeräte mit guten Regeleigenschaften teuer und auch der Eigenbau gestaltet sich nicht einfach. Viele aktuell erhältlichen „Labornetzteile“ sind Billigprodukte und basieren auf Schaltreglern, die zwar einen hohen Maximalstrom, aber auch eine große Restwelligkeit aufweisen. Das hier vorgestellte Labornetzteil bietet für kleine Lasten eine einfache, nachbausichere Lösung aus Standardbauteilen, mit allen Eigenschaften der „großen Brüder“. Eingangsseitig wird eine Spannung von etwa 18 bis 24 V benötigt, die beispielsweise von einem alten Notebook-Netzteil geliefert werden kann. So erübrigt sich ein teurer Transformator mit aufwändiger Siebung. Eine negative Hilfsspannung ist ebenfalls nicht notwendig, dennoch ist die Ausgangsspannung bis herunter auf 0 V einstellbar.
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