Yes - we CAN!
Kompakter USB/CAN-Adapter
Material
Extra-Info / Update
Im Artikel ist leider einiges durcheinander geraten. Der Autor hat uns folgende Fehler mitgeteilt:
Die aufgelisteten Hardware-Highlights sind vom Tiny-CAN III und nicht vom Tiny-CAN I:
- Das Tiny-CAN I Modul wird über den USB-Bus mit Spannung versorgt und
nicht extern.
- Eine galvanische Trennung hat das Modul auch nicht.
- Die speziellen Sicherheitsvorkehrungen sind auch nicht so vorhanden,
nur über D1 wird die Hardware vor Überspannung geschützt
- Es gibt 4 Hardware-Sendepuffer mit Intervalltimer und nicht 16.
- Einen Hardware Watchdog hat das Modul auch nicht.
- Ein Firmware Update über den USB-Bus ist bei allen
Modulen möglich, das ist richtig.
Das größte Highlight aller CAN-Module des Autors ist der CAN-Monitor "CAN View":
- Open Source, kostenlos, leistungsstark, für Linux und Windows
In der Schaltungsbeschreibung ist der Satz:
"Er konvertiert die CAN-Bus-Signalpegel von 24 V auf TTL-Niveau und
umgekehrt" falsch.
Richtig ist:
Der Treiber PCA82C251 ist für den Betrieb im 24-V-Bordnetz
ausgelegt, mit anderen Worten: Das Bauteil hält > 24 Volt aus.
Der CAN-Bus Pegel liegt zwischen 1,5 und 3,5 Volt.
Mehr grundlegende Infos zum CAN-Bus:
http://de.wikipedia.org/wiki/Controller_Area_Network
http://can-wiki.info/
Stückliste
Widerstände:
R1 = 10 k
R2 = 1 k
R3 = 120 Ohm
RN1 = 4 · 4k7 (Array)
RN2 = 4 · 1 k (Array)
Kondensatoren:
C1 = 10n
C2,C6, C10...C14 = 100 n
C3,C9 = 22 µ
C4,C5 = 47 p
C7,C8 = 33 p
Halbleiter:
D1 = SMBJ5V0A
IC1 = FT232RL
IC2 = TPS3825-33
IC3 = MB90F352SPFV
IC4 = PCA82C251T
LD1 = LED
LD2 = LED
LD3,LD4 = LED
T1 = BSS84
Außerdem:
Q1 = Quarz 4 MHz
L1 = Induktivität WE-742792116 SMD (Würth)
X1 = USB Einbaubuchse Typ B
X2 = D-Sub-Steckerleiste 9-polig (männlich)
J1,J2 = Stiftleiste 4-polig
J3 = Stiftleise 2-polig
Alternativ:
Bausatz bestehend aus Platine mit vormontierten SMDs sowie allen übrigen Bauteilen: EPS 071120-71
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