Das Prinzip einer Gegentakt-Endstufe (englisch: push-pull) ist für Audio-Verstärker schon länger bekannt. NF-Endstufen mit Röhren wie der EL34 (6CA7), 6L6 oder EL84 (6BQW5) sind typischerweise so aufgebaut. Und dieses Prinzip funktioniert auch in HF. Schon mit der alten Strahlbündel-Tetrode 807 konnte man ordentlich Leistung bei 30 MHz erzielen. Hierzu schaltete man zwei davon in Antiphase (in Klasse-C), koppelte die beiden Anoden über den Ausgangsübertrager und speiste die Hochspannung ein…
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