Im Dezember 1982 überraschte Elektor die audiophile Welt mit „Crescendo“, einem MOSFET-Endverstärker der Spitzenklasse, der für damalige Verhältnisse Leistung satt bot: An 4 O Last lieferte er bei nur 0,01 % an harmonischen Verzerrungen 180 W im Frequenzbereich von 20 Hz bis 20 kHz! Die Schattenseite: So viel Leistung in dieser Qualität war nicht ganz preiswert. Die notwendigen vier MOSFETs pro Kanal (je zwei der exklusiven Typen 2SK135 und 2SJ50 von Hitachi) und die Tatsache, dass jeder Kanal über ein eigenes schweres Netzteil mit Ringkerntrafo und einigen dicken Elkos verfügte, konnten schon ein ordentliches Loch ins Portemonnaie reißen…
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