Wenn die Last eines Netzteils nicht nur rein „ohmsch“ ausfällt, sondern auch induktiv oder nichtlinear ist, folgt der Stromfluss nicht direkt und proportional der angelegten Spannung. Meist hat man es mit einer Phasenverschiebung zwischen Spannung und Strom zu tun. In diesem Fall muss dann mehr Leistung bereit stehen, als in Form von Wirkleistung vom Netzteil und der versorgten Elektronik aufgenommen wird. Da sich Grundlagen am besten an praktischen Beispielen erklären lassen, haben wir drei Leuchtstofflampen und zwei LED-Lampen verschiedener Herkunft durchgemessen.
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