Eignen sich Standard-Schaltnetzeile für Audio-Anwendungen?
Jeder (End-)Verstärker braucht eine Stromversorgung. Typischerweise wählt man hierfür eine Kombination aus Ringkerntrafo, Brückengleichrichter und ein paar Elkos. An Schaltnetzteile wagt man sich selbstbauenderweise eher nicht heran. Doch warum nicht einfach zwei preiswerte Industrie-Schaltnetzteile koppeln und daraus eine stabile, symmetrische Stromversorgung für Audio-Endstufen machen? Was sind dabei die Knackpunkte? Worauf muss man achten? Und entscheidend: Taugt diese Lösung in punkto Qualität?
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