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Diebstahlschutz über OBD
Bei modernen Fahrzeugen – PKW wie LKW – soll eine integrierte Wegfahrsperre den Fahrzeugdiebstahl verhindern. Doch auch Langfinger gehen mit der Zeit. Der moderne Autodieb verbindet ein elektronisches Tool zur Deaktivierung der Wegfahrsperre mit dem Fahrzeug und startet dann mit einem Blankoschlüssel. In vielen Fällen wird die Verbindung zur Deaktivierung der Wegfahrsperre über die heutzutage serienmäßige OBD-2-Buchse hergestellt.
Zwar bieten die OBD-2-Protokolle selbst keinen Zugriff auf die Wegfahrsperre, aber dem Fahrzeughersteller steht es offen, die Schnittstelle auch für andere Aufgaben zu nutzen - entweder über die genormten OBD-2-Signalleitungen oder über zusätzliche Verbindungen an den in der Norm nicht genutzten Pins der OBD-Buchse. Dadurch gibt es dann doch noch Möglichkeiten, die Wegfahrsperre auf elektronischem Wege auszuhebeln.
Elektor-Lesern sei aber hier verraten, wie man für ein paar Euro ein viele tausend Euro teures Fahrzeug vor technologisch hochgerüsteten Diebstahlprofis schützt…
Zwar bieten die OBD-2-Protokolle selbst keinen Zugriff auf die Wegfahrsperre, aber dem Fahrzeughersteller steht es offen, die Schnittstelle auch für andere Aufgaben zu nutzen - entweder über die genormten OBD-2-Signalleitungen oder über zusätzliche Verbindungen an den in der Norm nicht genutzten Pins der OBD-Buchse. Dadurch gibt es dann doch noch Möglichkeiten, die Wegfahrsperre auf elektronischem Wege auszuhebeln.
Elektor-Lesern sei aber hier verraten, wie man für ein paar Euro ein viele tausend Euro teures Fahrzeug vor technologisch hochgerüsteten Diebstahlprofis schützt…
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