Der Autor hatte folgendes Problem: Die neuen Mikrocontroller der PIC-Familie mit erweitertem Befehlssatz (wie beispielsweise der PIC16F1827) wurden von einem vorhandenen Programmer nicht erkannt, ein Software-Update für den Programmer ließ auf sich warten. Wenn ein PIC-Entwicklungsboard mit zugehörigem Programmer verfügbar ist, lassen sich diese Mikrocontroller trotzdem programmieren. Dazu sind lediglich vier Widerstände, eine externe Spannungsquelle sowie ein zweiter PIC nötig.
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