Open-Source verhindert Redundanz, senkt Entwicklungskosten, verringert Einstiegsbarrieren und macht generell die Softwareentwicklung zum Vergnügen.
Bei all diesem Erfolg ist es keine Überraschung, dass der Open-Source-Gedanke auch die Hardwarewelt erreicht hat, wie das Aufkommen der Open Source Hardware (OSHW) zeigt.
Mit den Randbedingungen von OSHW beschäftigt sich Sébastien Bourdeauducq, Begründer eines Open-Source-Projekts namens Milkymist. In diesem Interview erzählt er einiges über die Offenlegung von Chip-Designs und wie der Milkymist-Code die Niedrige Erdumlaufbahn erreichte.
Sie müssen eingeloggt sein, um diese Datei herunterzuladen.
Möchten Sie einen Kommentar mit Ihrer Bewertung hinterlassen? Bitte melden Sie sich unten an. Nicht gewünscht? Dann schließen Sie einfach dieses Fenster.
Diskussion (0 Kommentare)