Im Jahr 1952 hat sich der Philips-Physiker G.W. van Santen mit dem Kuddelmuddel um die Definitionen der Mechaniker zum Thema Oberflächenrauheit von Metallen beschäftigt. An einem Ende dieses Spektrums standen sehr teure Instrumente, die ein paar finanzkräftige Labore ihr eigen nennen konnten, auf der anderen alte Hasen auf dem Gebiet der Metallverarbeitung, die mit geschlossenen Augen ihre Fingernägel benutzten, um die Glätte einer Oberfläche nach Schleifen, Läppen, Honen und Polieren zu beurteilen...
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